Fernabsatz: rechtliche Spielregeln

LG Frankfurt: Mouseover-Effekt reicht für die Information zur Lieferzeit nicht aus!

Die Information zur Lieferzeit stellt eine Pflichtinformation im Fernabsatz dar - reicht hierfür eine Belehrung mittels sog. "Mouseover-Effekt"?

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Falsche Lieferadresse: Was gilt rechtlich für Händler?

Was passiert, wenn der Kunde eine falsche Lieferadresse angibt? Der Beitrag zeigt, wer in diesem Fall das Risiko trägt, ob Händler zur Rückzahlung verpflichtet sind und wie man sich rechtlich korrekt absichert.

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Liefertermin nicht eingehalten? Schadenersatzansprüche wirksam abwehren!

Was gilt, wenn Händler Lieferfristen nicht einhalten und Kunden Schadensersatz fordern? Wir zeigen, wie sich Händler wehren können und stellen hilfreiche Musterformulierungen bereit.

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Schnellere Lieferung gegen Aufpreis: Was ist rechtlich zu beachten?

Mit Angeboten wie „Expressversand“ oder „Ich habe es eilig!“ versuchen Händler, Kunden durch kürzere Lieferzeiten gegen Aufpreis zu gewinnen. Doch was ist hier rechtlich zu beachten, gerade wenn die versprochene Lieferzeit nicht eingehalten wird?

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Lieferzeiten im Online-Shop: Was ist erlaubt – was nicht?

Ob „ca.“, „in der Regel“ oder offene Formulierungen – viele Lieferzeitangaben sind problematisch. Der Beitrag erklärt, welche Angaben erlaubt sind, was Händler unbedingt vermeiden sollten und wie eine rechtssichere Formulierung aussieht.

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Nicht verfügbare Artikel anbieten - ist das zulässig?

Wer Waren gegenüber Verbrauchern anbietet, muss Angaben zur Lieferfrist machen. Bei vorrätigen Waren ist dies unproblematisch. Was aber, wenn die beworbene Ware dauerhaft oder vorübergehend nicht lieferbar ist?

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Wie ist die Lieferzeit bei Anfertigungen auf Bestellung anzugeben?

Verbraucher müssen genau über den voraussichtlichen Liefertermin informiert werden. Gerade auf Do-It-Yourself-Plattformen werden Produkte aber nicht selten erst nach der Bestellung angefertigt. Wie gibt man nun die Lieferzeit bei Anfertigungen auf Bestellung rechtssicher an?

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Händlerrechte bei unzustellbaren Paketen wegen falscher Adresse + Muster

Mitunter geben Verbraucher beim Bestellvorgang durchUnachtsamkeit falsche Lieferadressen an, wodurch die Lieferung scheitert und das Paket an den Händler zurückgeschickt wird. Wir stellen für solche Fälle ein hilfreiches Muster bereit.

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Lieferung per Spedition - Besonderheiten im Onlinehandel!

Verbraucher bestellen online häufig sperrige oder schwere Waren, die per Spedition geliefert werden müssen. Dabei müssen Online-Händler zahlreiche Besonderheiten und Fallstricke beachten.

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Die Lieferzeitangabe "Der Artikel ist bald verfügbar" reicht nicht aus!

Händler stehen oft vor dem Problem, dass sie eine voraussichtliche Lieferung einer Ware nicht exakt absehen können. Hierfür kommen mannigfaltige Gründe in Betracht. Wie aber muss eine Lieferzeitangabe in solch einem Fall ausgestaltet sein? Das LG München I urteilte in diesem Zusammenhang, dass ein Internetangebot, das zum Liefertermin nur den Hinweis „Der Artikel ist bald verfügbar. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar!“ enthält, nicht den Anforderungen von § 312d Abs. 1 S. 1 BGB, Art. 246a § 1 Abs. 1 Nr. 7 EGBGB genügt und damit wettbewerbswidrig ist. Lesen Sie mehr zu dieser Entscheidung in unserem heutigen Beitrag:

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Verlust der Warensendung auf dem Transportweg – Was müssen Händler beachten?

Welche Folgen hat es, wenn die Ware auf dem Transportweg verloren geht? Dabei muss zwischen dem Vertragsverhältnis des Händlers zum Kunden einserseits und dem Vertragsverhältnis des Händlers zum beauftragten Transportunternehmen andererseits unterschieden werden.

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