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Online-Marktplätze: Mit Kaufland Global Marketplace eine zukunftsweisende Vertriebsstrategie aufbauen
Der europäische E-Commerce befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs, wobei Online-Marktplätze eine zentrale Rolle spielen. Der nachfolgende Gastbeitrag unseres Partners Kaufland.de zeigt, wie Händler dank Kauflands neuer Multi-Markplatz-Technologie ihre Vertriebsstrategie verbessern und ihren Umsatz entscheidend steigern können.

Irreführend: Wenn der Hersteller mit Rabatt gegenüber selbst ausgesprochener UVP wirbt
Preisgegenüberstellungen im Rahmen von Preisherabsetzungen triggern den Kaufanreiz in besonderer Weise und sind deswegen sehr beliebt bei Verkäufern. Doch bei der Preiswerbung sind besondere Transparenzanforderungen zu beachten und jede Irreführung muss vermieden werden, andernfalls droht Ärger. Das hat nun auch ein Hersteller zu spüren bekommen, der mit einem Rabatt gegenüber seiner eigenen UVP geworben hatte.

UWG-Verstoß durch falsche Grundpreisangabe – Gesetzesänderung beachten!
Für eine bessere Transparenz und Vergleichbarkeit von Preisen enthält das Gesetz vor allem im Zusammenhang mit der Werbung und dem Verkauf von Lebensmitteln, Textilien und Kosmetika Regelungen zur Angabe von Grundpreisen. Auf welche Details es für Händler und Werbetreibende bei der Angabe von Grundpreisen ankommt und welche Folgen es haben kann, wenn diese Angabe nicht vorschriftsmäßig erfolgt, erläutern wir in diesem Beitrag anhand einer Entscheidung des LG Essen.

OLG Frankfurt: Bezahlte Bewertungen müssen im Gesamtergebnis kenntlich gemacht werden
Kundenbewertungen schaffen Vertrauen und können damit erheblich zur Umsatzsteigerung im Ecommerce beitragen. Nicht zuletzt deswegen wird viel Schindluder im Zusammenhang mit Service- und Produktbewertungen getrieben. Das OLG Frankfurt hat Amazon nun einen Riegel vorgeschoben, was die „versteckte“ Einbeziehung bezahlter Bewertungen in das Gesamtergebnis der Bewertungen betrifft.

"Klimaneutral": Anforderungen an die rechtskonforme Werbung
Aufgrund des Klimawandels achten viele Verbraucher zunehmend auf die Umweltverantwortung bei Unternehmen. Vermehrt werben Händler daher damit, dass ihre Produkte „klimaneutral“ seien. Teilweise ist damit eine Produktion ohne klimaschädliche Emissionen gemeint, teilweise aber auch nur die Kompensation des eigenen ökologischen Fußabdrucks durch Finanzierung von Umweltprojekten. Die Interpretationsoffenheit der Klimaneutralität beschäftigt vermehrt die Rechtsprechung, die zur Vermeidung von Irreführungen teilweise weitere Aufklärungsmaßnahmen fordert. Dieser Beitrag stellt den aktuellen Stand gerichtlicher Entscheidungen vor und zeigt, wie mit „klimaneutral“ bestmöglich rechtskonform geworben werden kann.

Abmahnradar: Unzulässige Google Fonts-Nutzung / Irreführung: Privates oder gewerbliches Handeln / Marken: BASESHOT, Frida
In der Ferienzeit wird der Onlinehandel auch ein wenig von den Abmahnungen verschont. Ganz ohne geht es natürlich trotzdem nicht: Weiterhin aufgepasst werden muss bei der Nutzung von Google-Fonts - hier wird weiterhin wegen Datenschutzverstößen abgemahnt. Zudem geistern wieder einige Abmahnungen wegen der fehlenden Registrierung von Armbanduhren iSd. Elektrogesetzes umher. im Markenrecht ging es um die Marken BASESHOT und Frida.

Frage des Tages: Was tun, wenn die Ware an den falschen Kunden geliefert wird?
Fehler kommen in den besten Familien vor: Wegen eines Versehens wird Ware an einen falschen Kunden gesendet. Ein Kunde erhält eine Lieferung, die er nicht bestellt hat. Ein anderer Kunde hat etwas bestellt, bekommt es aber nicht geliefert. Die Unzufriedenheit beider Kunden ist das eine. Doch hat der Händler einen Anspruch darauf, die falsch versendete Ware vom Kunden zurückzufordern? Gerade bei kostspieligen Waren ist dies nicht unbedeutend. Wir klären auf.

OLG Hamm: Hinweis auf Spektrum der Energieeffizienzklassen bei Online-Gewinnspielen erforderlich?
Gewinnspiele und insbesondere die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit ihrer Durchführung sind bei der Rechtsprechung häufiges Thema - so auch in einer kürzlichen Entscheidung des OLG Hamm (Urteil vom 03.02.2022 - Az.: 4 U 89/20). Dabei ging das Gericht anlässlich eines Online-Gewinnspiels der Frage nach, ob deren Veranstalter bei der Präsentation der Gewinnpreise auf das Spektrum der Energieeffizienzklassen hinweisen muss. In diesem Beitrag erfahren Sie zu welchem Schluss das Gericht und was beim Veranstalten von Online-Gewinnspielen zu beachten gilt.

Kooperation mit Website-Agentur „Elionter“: 10 % Rabatt auf Websiteerstellung für Mandanten
Eine Website ist für Unternehmen ein wichtiges Instrument, um ihre Leistungen vorzustellen, neue Kunden zu generieren und Mitarbeiter zu gewinnen. Unternehmen, die sich eine eigene Website erstellen lassen, sind auf Augenhöhe mit Ihren Mitbewerbern und können sich als Experte auf Ihrem Gebiet profilieren. Dank einer neuen Kooperation mit „Elionter" profitieren Mandanten der IT-Recht Kanzlei ab sofort von einem Rabatt in Höhe von 10% auf die Erstellung einer individuellen Website.

Schnellere Lieferung gegen Aufpreis: Was ist aus rechtlicher Sicht zu beachten?
Die Lieferzeit stellt für viele Kunden im Online-Handel ein nicht unwesentliches Kaufkriterium dar. Je kürzer die Lieferzeit, desto größer die Verkaufschance für den Händler. Einige Händler möchten Ihren Kunden daher mit Angeboten wie „Expressversand“ oder „Ich habe es eilig!“ gegen Aufpreis eine kürzere Lieferzeit in Aussicht stellen. Doch was ist bei solchen Angeboten aus rechtlicher Sicht zu beachten? Was gilt etwa für den Fall, dass die verkürzte Lieferzeit am Ende doch nicht eingehalten wird? Gerne gehen wir diesen Fragen auf den Grund.

Gutes Zeichen: Initiative Fairness im Handel mit über 26.000 Mitgliedern
Die Initiative Fairness im Handel der IT-Recht Kanzlei ist mittlerweile schon 6 Jahre alt. Und hat eine tolle Entwicklung hinter sich: Mittlerweile haben sich mehr als 26.000 Mitglieder der Initiative angeschlossen - Tendenz steigend. Wachstum ist gerade für eine solche Initiative essentiell, denn je mehr Händler mitmachen, desto leichter kann das Abmahnunwesen eingebremst werden.....

Verlust der Retoure wegen unangemessener Rückversandmethode: Rechte des Händlers + Muster für Mandanten
Widerrufen Verbraucher einen Fernabsatzvertrag oder treten sie wirksam von einem solchen zurück, haben sie die erhaltene Ware an den Händler zurückzusenden. Nicht selten wird hierbei eine Versandmethode gewählt, die die notwendige Transportsicherheit nicht bietet und/oder dem Warenwert nicht gerecht wird. Welche Rechte Händlern hier zustehen, wenn die Rücksendung dann auf dem Transportweg verloren geht, zeigen wir in diesem Beitrag. Für Mandanten stellen wir zudem ein hilfreiches Musterschreiben bereit.
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10.08.2022, 15:07 UhrKommentar von Nadja Hofmann zum Beitrag Neue Zahlungsabwicklung bei eBay.de – IT-Recht Kanzlei aktualisiert eBay-Rechtstexte
Sendung nicht erhalten
10.08.2022, 11:46 UhrKommentar von H Tomecek zum Beitrag FAQ: Rechte & Pflichten des Online-Händlers bei (vermeintlichem) Nichterhalt von Sendungen + Muster für Mandanten
Ebay löscht schlechte Bewertungen
10.08.2022, 11:12 UhrKommentar von Jörg zum Beitrag eBay-Reform ab 15.10.2012: Verbesserung des Schutzes für Verkäufer gg. unangemessenes Käuferverhalten (z.B. unfaire Negativbewertungen) oder Augenwischerei?
Wie sieht es mit Testimonials aus?
08.08.2022, 13:16 UhrKommentar von Jonathan zum Beitrag Seit 28.05.2022: Neue Informationspflicht über Sicherstellung der Echtheit von Kundenbewertungen + Formulierungshilfen (UPDATE)
Wie kann ich denn ein kostenloses Freebie bezeichnen?
08.08.2022, 12:41 UhrKommentar von Stefan zum Beitrag Achtung: Das müssen Sie wissen, wenn Sie mit Freebies werben möchten!
Dieses Bewertungssystem muss abgeschafft werden
07.08.2022, 15:14 UhrKommentar von Lina zum Beitrag Musterschreiben: Zur Durchsetzung der Rücknahme negativer Bewertungen bei eBay