Abmahnradar: Spielzeug: Fehlende Sicherheits- und Produkthinweise / TÜV-geprüft / Marke: ecoroolls
Diese Woche ging es um den Verkauf von Alkohol an Jugendliche, irreführende Werbung und eine fehlende Kennzeichnung bei einem Verlängerungskabel. Außerdem wurden Wärmekissen in Plüschtieren abgemahnt, weil sie keine Herstellerangaben und keine CE-Kennzeichnung hatten. Im Markenrecht ging es um die Marke ecoroolls.
Diese Woche ging es um den Verkauf von Alkohol an Jugendliche, irreführende Werbung und eine fehlende Kennzeichnung bei einem Verlängerungskabel. Außerdem wurden Wärmekissen in Plüschtieren abgemahnt, weil sie keine Herstellerangaben und keine CE-Kennzeichnung hatten. Im Markenrecht ging es um die Marke ecoroolls.
Aufgepasst: Zahlreiche Altlasten in Amazon-Artikelbeschreibungen
Der Marketplace von Amazon verschafft vielen Händlern eine einfache und reichweitenstarke Verkaufsmöglichkeit. Das Listen von Artikeln ist bei Amazon so schnell und einfach wie auf kaum einer anderen Plattform möglich. Doch die Mitnutzung bereits bestehender Artikelbeschreibungen birgt erhebliche Gefahren.
Der Marketplace von Amazon verschafft vielen Händlern eine einfache und reichweitenstarke Verkaufsmöglichkeit. Das Listen von Artikeln ist bei Amazon so schnell und einfach wie auf kaum einer anderen Plattform möglich. Doch die Mitnutzung bereits bestehender Artikelbeschreibungen birgt erhebliche Gefahren.
Mahnpauschale: Neue eBay-Abzocke + Musterschreiben
Nach Bestellungen niedrigpreisiger Waren bei eBay-Händlern behauptet ein Kunde, die Waren nicht erhalten zu haben, widerruft, fordert die Rückerstattung des Kaufpreises und macht bei Fristablauf u.a. eine Mahnpauschale geltend. Wie Händler darauf reagieren können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Nach Bestellungen niedrigpreisiger Waren bei eBay-Händlern behauptet ein Kunde, die Waren nicht erhalten zu haben, widerruft, fordert die Rückerstattung des Kaufpreises und macht bei Fristablauf u.a. eine Mahnpauschale geltend. Wie Händler darauf reagieren können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
VerpackG: Pflicht zur Lizenzierung von gebrauchtem Verpackungsmaterial?
Online-Händler verwenden häufig gebrauchte Verpackungen, z. B. nach Widerruf oder Retouren. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist oder ob die Pflichten des VerpackG auch für gebrauchte Verpackungen gelten.
Online-Händler verwenden häufig gebrauchte Verpackungen, z. B. nach Widerruf oder Retouren. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist oder ob die Pflichten des VerpackG auch für gebrauchte Verpackungen gelten.
Erfolge für Mandanten bei Freischaltung gesperrter Verkaufspräsenzen
Mit unserem Service „Ihr Kontoschutz“ sichern sich Mandanten für monatlich 9,90 Euro anwaltliche Unterstützung bei Kontosperrungen. Wird ihr Verkaufsaccount auf einer deutschen Verkaufsplattform gesperrt, können sie anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen - mit deutlich höheren Erfolgsaussichten als bei einem eigenen Vorgehen.
Mit unserem Service „Ihr Kontoschutz“ sichern sich Mandanten für monatlich 9,90 Euro anwaltliche Unterstützung bei Kontosperrungen. Wird ihr Verkaufsaccount auf einer deutschen Verkaufsplattform gesperrt, können sie anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen - mit deutlich höheren Erfolgsaussichten als bei einem eigenen Vorgehen.
Keine Anwendung der GPSR auf B2B-Geschäfte?
Bei der EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) steht die Sicherheit von Verbraucherprodukten im Fokus. Allerdings bedeutet dies nicht, dass die GPSR auf B2B-Geschäfte keine Anwendung findet - im Gegenteil. Wir klären den vermeintlichen Widerspruch auf.
Bei der EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) steht die Sicherheit von Verbraucherprodukten im Fokus. Allerdings bedeutet dies nicht, dass die GPSR auf B2B-Geschäfte keine Anwendung findet - im Gegenteil. Wir klären den vermeintlichen Widerspruch auf.
Händlerrechte bei unzustellbaren Paketen wegen falscher Adresse + Muster
Immer wieder kommt es vor, dass Verbraucher beim Bestellvorgang durch Tippfehler oder Unachtsamkeit falsche Lieferadressen angeben, wodurch die Lieferung scheitert und das Paket an den Händler zurückgeschickt wird. Wir erläutern die Rechtslage und stellen für solche Fälle ein Muster bereit, das die erneute Zustellung von der Erstattung von Lager- und Versandkosten abhängig macht.
Immer wieder kommt es vor, dass Verbraucher beim Bestellvorgang durch Tippfehler oder Unachtsamkeit falsche Lieferadressen angeben, wodurch die Lieferung scheitert und das Paket an den Händler zurückgeschickt wird. Wir erläutern die Rechtslage und stellen für solche Fälle ein Muster bereit, das die erneute Zustellung von der Erstattung von Lager- und Versandkosten abhängig macht.
So teuer sind Abmahnungen + Abmahnschutz durch LegalScan
Abmahnungen sind nicht nur ärgerlich, sondern häufig auch teuer. Bei berechtigten Abmahnungen muss der Abgemahnte in der Regel die Abmahnkosten tragen. Wir geben einen Überblick über die Abmahnkosten für typische Gesetzesverstöße und stellen unseren Abmahnschutz LegalScan vor, der Sie vor Abmahnungen schützen kann.
Abmahnungen sind nicht nur ärgerlich, sondern häufig auch teuer. Bei berechtigten Abmahnungen muss der Abgemahnte in der Regel die Abmahnkosten tragen. Wir geben einen Überblick über die Abmahnkosten für typische Gesetzesverstöße und stellen unseren Abmahnschutz LegalScan vor, der Sie vor Abmahnungen schützen kann.
Muster: Nachversandkosten bei Unzustellbarkeit der Sendung einfordern
Bei Lieferproblemen, die der Verbraucher zu vertreten hat, muss dieser einen erneuten Lieferversuch akzeptieren. Der Händler kann dies jedoch von der vorherigen Erstattung der Lagerkosten und den Kosten für den erneuten Versand abhängig machen. Hierfür stellen wir ein passendes Musterschreiben bereit.
Bei Lieferproblemen, die der Verbraucher zu vertreten hat, muss dieser einen erneuten Lieferversuch akzeptieren. Der Händler kann dies jedoch von der vorherigen Erstattung der Lagerkosten und den Kosten für den erneuten Versand abhängig machen. Hierfür stellen wir ein passendes Musterschreiben bereit.
Der Verkäuferstatus auf Etsy: Händler oder Privatperson?
Seit 2022 sieht die US-Handelsplattform Etsy in den Shop-Einstellungen die Pflicht vor, den gewerblichen Status zu definieren. Shop-Betreiber müssen sich zwischen "Händler" oder "Privatperson" entscheiden. Weil die Begrifflichkeiten zweideutig sind, wird vor allem Einzelunternehmern die richtige Wahl erschwert. Was es mit dem "Verkäuferstatus" bei Etsy auf sich hat und wie dieser zu bedienen ist, zeigen wir in diesem Beitrag.
Seit 2022 sieht die US-Handelsplattform Etsy in den Shop-Einstellungen die Pflicht vor, den gewerblichen Status zu definieren. Shop-Betreiber müssen sich zwischen "Händler" oder "Privatperson" entscheiden. Weil die Begrifflichkeiten zweideutig sind, wird vor allem Einzelunternehmern die richtige Wahl erschwert. Was es mit dem "Verkäuferstatus" bei Etsy auf sich hat und wie dieser zu bedienen ist, zeigen wir in diesem Beitrag.
Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 - die 25 FAQ
Die E-Rechnung (elektronische Rechnung) ist eine digitale Form der Rechnungsausstellung, die in einem bestimmten strukturierten Format erfolgt. Schon ab 1. Januar 2025 werden E-Rechnungen für Unternehmer im B2B-Bereich Pflicht. Dieser Beitrag beantwortet die 25 wichtigsten Fragen.
Die E-Rechnung (elektronische Rechnung) ist eine digitale Form der Rechnungsausstellung, die in einem bestimmten strukturierten Format erfolgt. Schon ab 1. Januar 2025 werden E-Rechnungen für Unternehmer im B2B-Bereich Pflicht. Dieser Beitrag beantwortet die 25 wichtigsten Fragen.
Vorsicht Falle: Werbung mit kostenlosem Rückversand
Viele Online-Händler werben mit der Aussage „kostenlosem Rückversand“, meist bezogen auf das Widerrufsrecht des Verbrauchers. Allerdings wird dabei übersehen, dass es auch Fälle geben kann, in denen dies nicht zutrifft oder in denen dies vom Verkäufer sogar gesetzlich gefordert wird. In beiden Fällen wäre eine solche Werbung unzulässig.
Viele Online-Händler werben mit der Aussage „kostenlosem Rückversand“, meist bezogen auf das Widerrufsrecht des Verbrauchers. Allerdings wird dabei übersehen, dass es auch Fälle geben kann, in denen dies nicht zutrifft oder in denen dies vom Verkäufer sogar gesetzlich gefordert wird. In beiden Fällen wäre eine solche Werbung unzulässig.