Verpackungsgesetz

Verpackungsgesetz: Wie erfülle ich meine Verpflichtungen?

Verpackungsgesetz: Wie erfülle ich meine Verpflichtungen?

Viele Händler fühlen sich mit den Anforderungen des Verpackungsgesetzes überfordert. Wir zeigen, wie Sie die gesetzlichen Verpflichtungen effizient erfüllen können.

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Muss die LUCID-Nummer im Impressum genannt werden?

Muss die LUCID-Nummer im Impressum genannt werden?

Eine Frage die beim Thema Verpackungsgesetz immer wieder auftritt: Müssen Online-Händler die von LUCID zugeteilte Registrierungsnummer in ihrem Impressum angeben?

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Hinweispflichten bei pfandpflichtigen Getränkeverpackungen

Hinweispflichten bei pfandpflichtigen Getränkeverpackungen

Das Verpackungsgesetz sieht Hinweispflichten für pfandpflichtige Einweg- und Mehrweggetränkeverpackungen vor. Diese sind von Online-Händlern, die entsprechende Verpackungen über das Internet an Endverbraucher vertreiben, auch online verpflichtend umzusetzen.

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VerpackG: Pflicht zur Lizenzierung von gebrauchtem Verpackungsmaterial?

VerpackG: Pflicht zur Lizenzierung von gebrauchtem Verpackungsmaterial?

Online-Händler verwenden häufig gebrauchte Verpackungen, z. B. nach Widerruf oder Retouren. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies ohne weitere Voraussetzungen zulässig ist oder ob die Pflichten des VerpackG auch für gebrauchte Verpackungen gelten.

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VerpackG: Müssen Händler Verpackungen von Zulieferern lizenzieren?

VerpackG: Müssen Händler Verpackungen von Zulieferern lizenzieren?

Das Verpackungsgesetz stellt Händler mit seinen differenzierten Pflichten oft auf die Probe. Das Gesetz scheint nur wenig auf die unterschiedlichen Versandkonstellationen im Online-Handel zugeschnitten zu sein. Folgende Frage erreichte uns: „Wir versenden Artikel in Versandkartons, in denen wir Ware geliefert bekommen. Ist dafür eine Registrierung erforderlich?“

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Vorsicht Abmahnung: Fehlende Pfanderhebung bei Getränken = Verstoß gegen das Verpackungsgesetz

Vorsicht Abmahnung: Fehlende Pfanderhebung bei Getränken = Verstoß gegen das Verpackungsgesetz

Viele Vertreiber von Getränkeprodukten haben die Pfandpflicht zu berücksichtigen. Auch im Online-Handel! So bemängelt eine uns vorliegende Abmahnung den Verkauf von Getränken in Einwegverpackungen ohne Erhebung eines Pfands. Was konkret abgemahnt wurde und wie Sie rechtssicher Getränke im Online-Handel vertreiben, lesen Sie in unserem Beitrag.

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Lizenzierungen von Verpackungen für 2025: bis zu 33 % Rabatt

Lizenzierungen von Verpackungen für 2025: bis zu 33 % Rabatt

Auch für das Jahr 2025 haben Online-Händler ihre Verpackungen kostenpflichtig bei einem sog. dualen System anzumelden. Ansonsten dürfen sie ihre Verpackungen nicht weiter in Verkehr bringen (= Vertriebsverbot). Mandanten sowie Leser unser Beiträge erhalten bei unserem Kooperationspartner "activate – by Reclay" Vorzugskonditionen.

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Fulfillment und Dropshipping: Wer ist verpackungsrechtlich verantwortlich?

Fulfillment und Dropshipping: Wer ist verpackungsrechtlich verantwortlich?

Auch bei Fulfillment- und Dropshipping-Lösungen bestehen im Handel mit Verbrauchern verpackungsrechtliche Registrierungs- und Lizenzierungspflichten für die verwendeten Verpackungsmaterialien. Doch wer muss diese Pflichten erfüllen - der Händler oder der Logistikdienstleister bzw. Lieferant?

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LG Berlin: Unterlassene Pfanderhebung auf Einwegflaschen ist Wettbewerbsverstoß

LG Berlin: Unterlassene Pfanderhebung auf Einwegflaschen ist Wettbewerbsverstoß

Für Einweggetränkeverpackungen gilt in Deutschland eine gesetzlich Pfandpflicht, die zur Sicherstellung der Rückführung und der anschließenden umweltgerechten Verwertung die Erhebung von mindestens 0,25€ je Verpackung sowie eine entsprechende Kennzeichnung vorschreibt. Dass ein Verstoß gegen diese Pfandpflicht auch wettbewerbsrechtlich geahndet werden kann, entschied nun das LG Berlin.

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Frage des Tages: Entbindung von verpackungsrechtlichen Pflichten im Ausland durch Paketweiterleitungsdienste?

Frage des Tages: Entbindung von verpackungsrechtlichen Pflichten im Ausland durch Paketweiterleitungsdienste?

Weil jeder EU-Mitgliedsstaat die nationalen verpackungsrechtlichen Pflichten selbst und nach eigenen Maßstäben regeln kann, sehen sich Händler beim Versenden ins Ausland meist komplexen Anforderungs- und Compliance-Katalogen gegenüber. Immer öfter wird deswegen erwogen, Bestellungen aus dem Ausland an einen grenznahen Dienstleister im Inland zu versenden und diesen mit der Weiterleitung an den Zielort zu beauftragen. Doch können sich Händler dadurch von ihren verpackungsrechtlichen Pflichten im Ausland wirksam entbinden? Antwort gibt dieser Beitrag.

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FAQ zur Verpackungslizenzierung in Österreich

FAQ zur Verpackungslizenzierung in Österreich

Welche verpackungsrechtlichen Pflichten treffen Online-Händler in Österreich und inwiefern sind davon auch deutsche Online-Händler betroffen? Hierzu unsere aktuellen FAQ.

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Österr. Verpackungsrecht: Bevollmächtigte für ausländische Online-Händler erforderlich

Österr. Verpackungsrecht: Bevollmächtigte für ausländische Online-Händler erforderlich

Seit 2023 müssen Händler ohne Sitz in Österreich für den Versand an österreichische Verbraucher einen Bevollmächtigten für die Verpackungslizenzierung bestellen. Wir zeigen in diesen FAQ, welche Verpackungen und Handelsparten von dieser Pflicht betroffen sind und wie eine rechtskonforme Umsetzung gelingt.

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Verpackungsgesetz: Muss ich mich registrieren, wenn ich nur Selbstabholung anbiete?

Verpackungsgesetz: Muss ich mich registrieren, wenn ich nur Selbstabholung anbiete?

Zugegebenermaßen eine eher exotische Konstellation, aber in der Praxis hin und wieder vorhanden: Es gibt Händler, die keine Lust auf eine Versandabwicklung haben bzw. deren Waren sich gar nicht ohne Weiteres versenden lassen, etwa aufgrund von Größe oder Gewicht. Ein Versand wird daher nicht angeboten, sondern ausschließlich die Selbstabholung der unverpackten Ware. Was gilt nun?

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LUCID-Nummer muss jetzt bei Online-Marktplätzen hinterlegt werden

LUCID-Nummer muss jetzt bei Online-Marktplätzen hinterlegt werden

Ab heute müssen Marktplatzbetreiber (z. B. Amazon, eBay) sicherstellen, dass ihre Händler das Verpackungsgesetz einhalten. Dies bedeutet, dass sich die Betreiber nun natürlich selbst absichern möchten, um nicht gegen diese neue Pflicht zu verstoßen. Marktplatz-Händler müssen daher handeln, damit weiterhin Angebote gelistet werden können bzw. um Accountsperrungen zu vermeiden.

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Die Pflichten des Verpackungsgesetzes ab Juli 2022 – FAQ

Die Pflichten des Verpackungsgesetzes ab Juli 2022 – FAQ

Der 1. Juli 2022 rückt immer näher: Dies ist der Tag, an dem viele neue Pflichten des Verpackungsgesetzes in Kraft treten werden. So kurz vor dem Stichtag erreichen uns aktuell jeden Tag viele Fragen zu den Neuerungen. Diese betreffen die erweiterte Herstellerregistrierung genauso wie die Darstellung der LUCID-Nummer in den Rechtstexten des Webshops. Die IT-Recht Kanzlei gibt Antworten auf die FAQs.

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Was ist bei der LUCID-Registrierung als Unternehmen anzugeben?

Was ist bei der LUCID-Registrierung als Unternehmen anzugeben?

Bis zum 1. Juli 2022 müssen viele Unternehmen sich bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister als Hersteller im Sinne des Verpackungsgesetzes registrieren. LUCID, so heißt das elektronische Verpackungsregister, stellt dabei die Händler:innen vor einige Aufgaben. Eine Aufgabe besteht darin, bei der Registrierung das „richtige“ Unternehmen anzugeben. Dies klingt einfach, ist es aber nicht immer.

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Warnung: Aktuell Abmahnungen im Verpackungsrecht

Warnung: Aktuell Abmahnungen im Verpackungsrecht

Momentan erreichen uns zahlreiche Hinweise darauf, dass Händler gegenwärtig wegen Verstößen gegen das Verpackungsgesetz abgemahnt werden, weil sie nicht ordnungsgemäß als Hersteller von Verpackungen im Verpackungsregister bei der Zentralen Stellen Verpackungsregister registriert sind und/ oder sich mit ihren systembeteiligungspflichtigen Verpackungen nicht bei einem entsprechenden System lizensiert haben.

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Neue Händlerpflichten aus dem Verpackungsgesetz zum 1. Juli 2022

Neue Händlerpflichten aus dem Verpackungsgesetz zum 1. Juli 2022

Früher die Verpackungsverordnung, heute das Verpackungsgesetz – Händler im Online- bzw. Versandhandel müssen hinsichtlich der Verpackungen, die mit Waren befüllt sind, eine ganze Reihe von gesetzlichen Vorgaben beachten. Zum 1. Juli 2022 tritt die nächste Stufe der Novelle des Verpackungsrechts in Kraft, die gerade auch für Händler einige weitreichende Änderungen bereithält. Die IT-Recht-Kanzlei erläutert die nun zum 1. Juli 2022 anstehenden Änderungen und ihre Auswirkungen auf die Praxis in Form von FAQ.

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Lizenzierungspflicht für gebrauchtes Verpackungsmaterial aus privatem Haushalt?

Lizenzierungspflicht für gebrauchtes Verpackungsmaterial aus privatem Haushalt?

Viele Händler führen in ihrem Sortiment Gebrauchtwaren, die sie von Privaten ankaufen und sodann wiederaufbereitet gewerblich anbieten. Um hierbei den Logistikaufwand so gering wie möglich zu halten, wird für den Wiederverkauf nicht selten das Verpackungsmaterial genutzt, das Private für die Einsendung zum Händler verwendet haben. Ob der Händler dieses Material verpackungsrechtlich lizenzieren muss oder nicht, klären wir im folgenden Beitrag.

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Ab dem 01.07.2022: LUCID-Registrierung auch für nicht lizenzierungspflichtige Verpackungen

Ab dem 01.07.2022: LUCID-Registrierung auch für nicht lizenzierungspflichtige Verpackungen

Bislang sieht das deutsche Verpackungsrecht eine Registrierungspflicht bei LUCID nur für solche Unternehmer vor, die sogenannte systembeteiligungspflichtige (= lizenzierungspflichtige) Verpackungen in Verkehr bringen, die typischerweise beim privaten Endverbraucher anfallen. Im Online-Handel sind dies vor allem Versandverpackungen. Zum 01.07.2022 wird die Registrierungspflicht nun auf alle Arten von Verpackungen und mithin auch auf solche ausgeweitet, die nicht an einem dualen System zu beteiligen sind. Was die Änderung für die Praxis bedeutet und was Händler nun wissen müssen, zeigen wir in diesem Beitrag.

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