Lieferung / Lieferzeiten

LG Frankfurt: Mouseover-Effekt reicht für die Information zur Lieferzeit nicht aus!

Nicht selten ist die Lieferzeit für den Kunden ein wichtiges Kaufkriterium. Je kürzer diese ist, desto höher sind die Verkaufschancen für das Unternehmen. Zudem sind Online-Shops gesetzlich verpflichtet, eine Lieferzeit anzugeben. Die Information zur Lieferzeit stellt eine Pflichtinformation im Fernabsatz dar - reicht hierfür eine Belehrung mittels sog. "Mouseover-Effekt"?

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Rechte des Händlers, wenn Kunde falsche Lieferadresse angibt?

Welche Rechte haben Online-Händler, wenn der Kunde eine falsche oder unvollständige Lieferadresse angibt? Wir klären auf und geben für diese Konstellationen zwei hilfreiche Muster an die Hand.

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Liefertermin nicht eingehalten? Schadenersatzansprüche wirksam abwehren!

Was gilt, wenn Händler Lieferfristen nicht einhalten und Kunden Schadensersatz fordern? Wir zeigen, wie sich Händler wehren können und stellen hilfreiche Musterformulierungen bereit.

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OLG Frankfurt: Nicht lieferbares Medikament als „im Vertrieb“ gelistet ist irreführend

Damit Auskunft über die Verfügbarkeit von Medikamenten gegeben werden kann, gibt es spezielle Arzt- und Apothekensoftwaresysteme. Wie es rechtlich zu bewerten ist, wenn die entsprechende Clearingstelle ein Medikament als „im Vertrieb“ listet, obwohl dieses frühestens in drei Monaten lieferbar ist, entschied das OLG Frankfurt.

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Schnellere Lieferung gegen Aufpreis: Was ist rechtlich zu beachten?

Lieferzeiten sind im Online-Handel ein entscheidendes Kaufkriterium. Mit Angeboten wie „Expressversand“ oder „Ich habe es eilig!“ versuchen Händler, Kunden durch kürzere Lieferzeiten gegen Aufpreis zu gewinnen. Doch was ist rechtlich zu beachten, insbesondere wenn die versprochene Lieferzeit nicht eingehalten wird?

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Lieferzeitangaben: Auf welche Formulierungen sollte man besser verzichten?

Das Fernabsatzrecht bestimmt, dass Verbraucher über die Lieferzeit transparent informiert werden müssen. Was bei der Lieferzeitangabe grundsätzlich zu beachten ist und welche Formulierungen auf jeden Fall vermieden werden sollten, lesen Sie in diesem Beitrag.

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Nicht verfügbare Artikel anbieten - ist das zulässig?

Wer Waren gegenüber Verbrauchern anbietet, muss Angaben zur Lieferfrist machen. Bei vorrätigen Waren ist dies unproblematisch. Was aber, wenn die beworbene Ware dauerhaft oder vorübergehend nicht lieferbar ist?

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Wie ist die Lieferzeit bei Anfertigungen auf Bestellung anzugeben?

Im Online-Handel müssen Verbraucher genau über den voraussichtlichen Liefertermin informiert werden. Gerade auf Do-It-Yourself-Plattformen werden Produkte aber nicht selten erst nach der Bestellung angefertigt. Wie berechnet und gibt man nun die Lieferzeit bei Anfertigungen auf Bestellung rechtssicher an?

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Händlerrechte bei unzustellbaren Paketen wegen falscher Adresse + Muster

Immer wieder kommt es vor, dass Verbraucher beim Bestellvorgang durch Tippfehler oder Unachtsamkeit falsche Lieferadressen angeben, wodurch die Lieferung scheitert und das Paket an den Händler zurückgeschickt wird. Wir erläutern die Rechtslage und stellen für solche Fälle ein Muster bereit, das die erneute Zustellung von der Erstattung von Lager- und Versandkosten abhängig macht.

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Lieferung per Spedition - Besonderheiten im Onlinehandel!

Verbraucher bestellen online häufig sperrige oder schwere Waren, die per Spedition geliefert werden müssen. Dabei müssen Online-Händler zahlreiche Besonderheiten und Fallstricke beachten.

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Die Lieferzeitangabe "Der Artikel ist bald verfügbar" reicht nicht aus!

Händler stehen oft vor dem Problem, dass sie eine voraussichtliche Lieferung einer Ware nicht exakt absehen können. Hierfür kommen mannigfaltige Gründe in Betracht. Wie aber muss eine Lieferzeitangabe in solch einem Fall ausgestaltet sein? Das LG München I urteilte in diesem Zusammenhang, dass ein Internetangebot, das zum Liefertermin nur den Hinweis „Der Artikel ist bald verfügbar. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar!“ enthält, nicht den Anforderungen von § 312d Abs. 1 S. 1 BGB, Art. 246a § 1 Abs. 1 Nr. 7 EGBGB genügt und damit wettbewerbswidrig ist. Lesen Sie mehr zu dieser Entscheidung in unserem heutigen Beitrag:

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Verlust der Warensendung auf dem Transportweg – Was müssen Händler beachten?

Welche Folgen hat es, wenn die Ware auf dem Transportweg verloren geht? Dabei muss zwischen dem Vertragsverhältnis des Händlers zum Kunden einserseits und dem Vertragsverhältnis des Händlers zum beauftragten Transportunternehmen andererseits unterschieden werden.

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