Deutsche Telekom lenkt im Streit mit Fernsehaufsehern ein
"Wollen kein Medienhaus sein"<table align="right" cellspacing="10" cellpadding="0"><tr><td></td></tr></table> Die Deutsche Telekom versucht den schwelenden Konflikt mit Medienaufsehern wegen ihrer geplanten Fernsehexpansion zu entschärfen. "Ganz klar, unser Angebot hat Grenzen. Wir wollen kein Medienhaus im Sinne eines Fernsehsenders sein. Wir haben nicht den Anspruch eigene Programme zu produzieren", sagte Telekom-Vorstand Walter Raizner der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Mittwochsausgabe). Zugleich zeigte er sich im Vorfeld einer für Donnerstag angesetzten Beratung der Landesmedienanstalten kompromissbereit.