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Die EU verschärft in 2026 erneut den Verbraucherschutz. Auf die Händler warten dann neue Informationspflichten in Sachen Gewährleistung und Garantie. Worum es geht, lesen Sie nachfolgend.

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Ehrlich gesagt, ich bin sprachlos….

Beitrag von Flo
30.09.2025, 14:27 Uhr

…was denkt sich Brüssel als nächstes aus? Muss ich bald eine chemische Laboranalyse der Bekleidungsmaterialien in der Artikelbeschreibung darstellen oder die genaue Bezeichnung aller Farbstoffe auflisten, mit denen das Kleidungsstück gefärbt wurde? Wen interessiert das alles? Wer hat Nutzen davon? Den Käufer interessiert die Marke, die Größe, die Passform und hauptsächlich schaut der sich die Artikelfotos an. Längere Texte und Auflistungen, selbst genaue Maßangaben sind schon reine Zeitverschwendung für den Käufer. In all den Jahren hat mich noch nie ein Interessent nach Materialzusammensetzung gefragt oder wer der Hersteller ist, welche Gewährleistung besteht oder welches Öko-Dingsbums-Label der Artikel hat. Das ist doch alles völlig realitätsfern und bremst uns immer weiter aus. Die Welt lacht sich kaputt und wir versinken im Brüssel-Wahnsinn. Bei jeder Wahl werden uns wieder neue Versprechen zum Bürokratieabbau gemacht, die Wahrheit ist, Jahr für Jahr werden wir weiter damit zugeschi… bis wir alle daran jämmerlich ersticken. Vielleicht sollte Deutschland den Mut besitzen, den Weg der Briten zu gehen. Das Königreich steht immer noch, obwohl viele ihm den Untergang vorrausgesagt hatten.

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