Brauchen wir PayPal? Über Sinn und Unsinn des Online-Bezahlsystems
PayPal ist in aller Munde. Nach einer von Fittkau & Maaß Consulting durchgeführten W3B-Studie aus dem Jahre 2010 bevorzugen 79,3 Prozent der Befragten PayPal als Zahlungsmittel. Dieser Bekanntheitsgrad, aber auch Schwierigkeiten, die Mandanten der IT-Recht Kanzlei in der letzten Zeit mit PayPal hatten (einem unserer Mandanten wurde erst kürzlich sein PayPal-Konto mit 75.000,00 € eingefroren!!!), lädt dazu ein, über Sinn und Unsinn des Zahlungssystems PayPal einmal genauer nachzudenken.
Pay Pal Nein Danke.
Beitrag von Reimund Lüder
17.01.2021, 15:50 Uhr
an alles restlichen pay pal nutzer. heute möchte ich nur mal einen kommentar schreiben, in dem ich von pay pal nur abraten kann. oft liest man ,das ein kaufer -und verkäuferschutz schon lange bei pay pal nicht mehr exestiet. in diesen sogenannten schutzmaßnamen würden pay pal immer wieder die provisionen durch die lappen gehen. ich kann nur jedem wärmstens empfehlen ,sich von pay pal zu trennen und iban und die direktbezahlmetode als verkäufer zu wählen. es exestiert dort auch kein käuferschutz , wie bei pay pal , aber zu mindestens fällt die provision weg. teilweise null , oder paar cent gebühren für den käufer ist nun wirklich nicht zu toppen. das ist bei einem richtigen bankkonto kaum warnembar. ich verkaufe auch einige artikel und akzeptiere größtenteils die direktbezahlmetode. das ist das geld wirklich in sekunden auf mein konto. das in nun mal fakt. innerhalb von wenigen sekunden von pay pal ,das geld auf das andere originalkonto freizuschalten und dann auf das originalkonto von verkäufer auf das originalkonto zu überweisen...... das schaft pay pal nicht. also faziet : wer als seriöser , guter privater verkäufer seine artikel verkaufen möchte, der ist mit der direktbezahlmetode bestens aufgehoben und brauch auch nichts befürchten, weil pay pal im nachinein sich etwas merkwürdiges einfallen läßt ,um gegebenfals doch an dem geld wieder ranzukommen, um eventuell inkasso einzuschalten, weil pay pal und inkasso mitverdienen will. der verkäufer braucht nicht selber das geld, nach der freischaltung von pay pal das geld auf sein konto zu über weisen. das geschieht automatisch, wenn der käufer bezahlt. schon ist das geld da. das heist : pay pal nein danke und pay pal ist nun einmal schnee von gestern. weiterhin kann ich nur jedem empfehlen, der sich absolut keiner schuld bewust ist, wenn pay pal inkasso einschaltet....... reagiert gegen inkasso folgendermaßen, auch wenn die manungen teurer werden. sucht euch einen anwalt, nemt kontakt zu inkasso auf und schreibt deutlich..... das können wir gern vor gericht klären !!!!!!! ihr werdet merken, wie schnell inkasso den rückzieher macht und lasst euch auch auf keine vergleiche ein. pay pal und inkasso sind wie eine ehegemeinschaft und wollen nur euer geld. mfg. Reimund Lüder.
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