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Wettbewerbszentrale: Mahnt Verkäufer von Taschen ab, der irreführend mit dem Begriff "Faux Leder" wirbt

20.08.2009, 12:40 Uhr | Lesezeit: 1 min
Wettbewerbszentrale: Mahnt Verkäufer von Taschen ab, der irreführend mit dem Begriff "Faux Leder" wirbt

Die Wettbewerbszentrale (Büro Stuttgart) hat einen eBay-Verkäufer von Taschen abgemahnt, der sein Produkt mit dem Hinweis "Faux Leder" beworben hat. Dies sei unzulässig, da es sich tatsächlich um Kunstleder handele und die angesprochenen Verkehrskreise den französischen Begriff "Faux" nicht verstehen könnten.

Damit sei der hervorgebone Hinweis in der Artikelüberschrift "Leder" irreführend sowie wettbewerbswidrig nach § 5 UWG, da ein Produkt beworben werde, dass tatsächlich nicht aus Leder bestehe.

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6 Kommentare

S
Sk 28.10.2018, 19:03 Uhr
Mogelpackung hoch zwei
Warum muss man das Produkt anders nennen als die eigentliche Bezeichnung... Kunstleder ist ein Kunststoff, kein Leder. Hat mit Leder nichts gemein. Plastik wäre zutreffender. Man nennt eine Kutsche oder Schubkarre  auch nicht faux Porsche, nur minderwertige Artikel sollen hiermit  aufgewertet werden. 

Des weiteren ist es weiterhin ein Irrglaube, dass es den Tieren besser ginge, wenn man Imitate kaufte. Es gibt solche Überkapazitäten an Kuhhäuten, die bei der Schlachtung anfallen und für die keine Käufer da sind, weil diese lieber ein „umweltfreundliches“ Produkt aus „sauberem“ Erdöl kaufen. Persiflierte Nachhaltigkeit: warum das Produkt nehmen, welches quasi als Abfall vorliegt, wenn man stattdessen ein Produkt synthetisch neu erzeugen kann und das andere verrotten lassen kann und dann nach etwa 1 million Jahren neues Erdöl hat. 
-
- 03.04.2018, 04:08 Uhr
Zu euren Kommentaren:
Jetzt mal abgesehen von den Begriffen, kauft doch lieber Kunstleder anstatt echtes Leder. Wenn man das beachtet wäre das viel freundlicher den Tieren gegenüber. Man würde das nicht mehr unterstützen. Ich bin froh, dass ich das hier schreiben kann denn jeder der hier jetzt auf diese Seite kommt wird das lesen und ich hoffe ich kann dir das ans Herz legen. Oder auch nicht.
G
Gerald 20.09.2014, 13:38 Uhr
Diese Bezeichnungen sind ärgerlich und zeitraubend
Wenn ich etwas aus echtem Leder suche, erhalte bei eBay etc. trotzdem tausend weitere Artikel aus Faux-Leder, PU Leder etc. angezeigt. Ich finde das aüßerst wettbewerbsverzerrend, ärgerlich und total zeitraubend, wenn mann sich da durchwühlen muss. Das Zeug ist Kunststoff und gehört auch so deklariert! Die englische Sprache ist noch geläufiger wie französisch trotzdem ist Leatherette auch nur Kunststoff!
M
Maja 08.03.2013, 17:14 Uhr
Abmahnung der Wettbewerbszentrale Stuttgart zum Begriff FAUX LEATHER
So ein Theater wg. NICHTS - warum gibt eine Plattform wie EBAY denn jedem noch so ungeübten Privatverkäufer z.B, unter der Rubrik MODE überhaupt einen solchen Begriff vor????
Ein "Normalo" kommt doch von selbst kaum auf eine solch überflüssige Bezeichnung, oder sehe ich das falsch? Ich von mir aus wäre zumindest nicht auf die Idee gekommen, meinen Damen-Wintermantel (welcher nur aussieht wie aus Veloursleder) mit einer solchen Bezeichnung bei Ebay einzustellen - würde es nicht bereits als Auswahlbegriff von Ebay so vorgegeben.
m
mcs 21.08.2009, 13:37 Uhr
Faux Leather
Zur Anmerkung von Aline: Der Begriff Faux im Zusammenhang mit Leder und Pelz ist nicht nur im französischsprachigen Raum gebräuchlich, sondern als "faux leather" (Lederimitat) und z.B. auch "faux fur" (Pelzimitat) im gesamten englischsprachigen Raum sehr verbreitet und dort allgemein verständlich.

In Fachkreisen aus der Bekleidungs-, Lederwaren-, Schreibwaren- usw. Branch ist der Mischbegriff "Faux Leder" auch im Deutschen durchaus verbreitet (obschon damit sehr unterschiedliche Materialien bezeichnet werden), eben aber nicht den angesprochenen allgemeinenen Verkehrskreisen.

Im konkret vorliegenden Fall erscheint der Gebrauch des der Allgemeinheit somit eher ungeläufigen Kunstbegriffes doch relativ eindeutig, in der Absicht erfolgt zu sein, dass der Verkäufer zumindest eine leichte Desinformation von Verbrauchern vermutlich beabsichtigt, zumal in der deutschen Sprache ausreichend eindeutige Wörter für die Bezeichnung des Gemeinten zur Verfügung stehen (Kunstleder, Lederimitat).

Ich persönlich finde es richtig, wenn Verbraucherzentralen ihr Augenmerk auf den nicht nur im Online-Handel anzutreffenden Missbrauch derartiger beliebiger, unklarer Wortschöpfungen legen, denn es ist zu beobachten, dass Anbieter diese zunehmend gezielt zur Täuschung des Verbrauchers einsetzen. Allerdings sollten diese auch nur dann Gegenstand von wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen werden können, wenn eine Täuschung relativ eindeutig nachweisbar erscheint, also nicht per se des Begriffes wegen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem die Frage, wer wegen des Begriffes "Faux Leder" als nächster abgemahnt werden wird, allein Google gibt dazu (exakt "Faux Leder") z. Zt. 36.900 Fundstellen aus.
A
Aline G. 21.08.2009, 06:31 Uhr
Faux Leder :-)
Täusche ich mich, oder ist "Faux" nicht ein mittlerweile gängiger Alltagsbegriff, den man aufgrund "Faux pas" kennt? Natürlich handelt es sich dabei um französische Vokabel, aber der Begriff würde sich- "Leo" sei Dank - doch jederzeit übersetzen lassen. Meines Wissens gibt es auch kein Tier namens "Faux", welches hier Namensgeber für ein ganz spezielles Leder sein könnte. Es tut mir Leid, aber das Ganze amüsiert mich sehr!

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