Leserkommentar zum Artikel

Paypal - lieber nicht!

Immer häufiger erreichen uns Beschwerden von ebay-Verkäufern, denen aus unerfindlichen Gründen ihre Paypal-Konten gesperrt wurden. Nun kommen sie nicht mehr an ihr Geld, können keine weiteren Geschäfte abwickeln. Und warum das Ganze? Das wissen die Betroffenen auch nicht so recht. Die Auskünfte sind dünn, die Begründungen wenig nachvollziehbar.

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Nie wieder PayPal.

Beitrag von Regiopol
22.02.2022, 13:48 Uhr

Ich habe ähnlich, schlechte Erfahrungen mit PayPal gemacht, mein Konto wurde gesperrt, weil ich ein neues IBAN-Konto für Überweisungen und Auszahlungen hinzufügen wollte und das alte IBAN-Konto löschen wollte, weil das nicht mehr existent war. Es wird zwar dem Nutzer angeboten ein weiteres IBAN-Konto hinzuzufügen, praktisch möglich ist es aber nicht, nach mehren Versuchen wird gleich das ganze Konto gesperrt, absurd.

Der "Kundenservice", um Probleme zu klären ist so gut wie nicht vorhanden, das Portal bzw. Kundenkonto ist völlig unübersichlich strukturiert, Änderungen an den persönlichen Daten sind praktisch unmöglich. Angeblich alles wg. der Sicherheit, das hat inzwischen dazu geführt, dass vor lauter Sicherheit, viele Portale selbst für verifizierte Kunden nicht mehr nutzbar sind. Nur Textbausteine bekommt man in Wochenabständen vorgesetzt, der Chat ist offenbar nur dazu da, oberflächlich Kommunikation vorzutäuschen, gelöst wird da aber, mit ständig wechselnden Chatpartnern, gar nichts.

Ich war PP gegenüber schon immer misstrauisch u. habe nie viel Guthaben auf dem PP-Konto gelassen und konnte zum Glück zuletzt noch eine Kundin bitten ihre Überweisung zurück zu buchen und mir den Betrag stattdessen auf mein Bankkonto zu überweisen. Das PayPal-Konto konnte ich auch nicht kündigen bzw. löschen, PP weigert sich meiner Auforderung nachzukommen mein PP- Konto zu löschen. Ich möchte an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass PayPal den Onlinehändlern bzw. den Zahlungsempfängern und letztlich den Kunden viel Geld für Provisionen kostet und kann Onlineshops nur empfehlen, andere Zahlungsmöglichkeiten für Kunden anzubieten. Als Verbraucher sind Zahlungen mit PP sehr bequem aber das hat seinen Preis, zumal trotz allem Misstrauen gegenüber den eigenen Kunden, PP-Überweisungen derzeit über eine Schadsoftware, gestohlen werden können.

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