Versand und Zahlung

Vorsicht bei Werbung für Kauf auf Rechnung

Wer mit der Zahlungsmöglichkeit "Kauf auf Rechnung" wirbt, muss zugleich angeben, unter welchen Bedingungen diese zur Auswahl steht - etwa wenn sie von einer positiven Bonitätsprüfung abhängt.

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Leere Retouren: Rechte des Händlers

Was können Händler tun, wenn sie nach Widerruf ein leeres Paket zurückerhalten? Welche Rechte haben sie und wer muss was beweisen? Wir klären auf und stellen für Mandanten ein hilfreiches Reaktionsmuster bereit.

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LG Frankfurt: Mouseover-Effekt reicht für die Information zur Lieferzeit nicht aus!

Die Information zur Lieferzeit stellt eine Pflichtinformation im Fernabsatz dar - reicht hierfür eine Belehrung mittels sog. "Mouseover-Effekt"?

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Rechte des Händlers, wenn Kunde falsche Lieferadresse angibt?

Welche Rechte haben Online-Händler, wenn der Kunde eine falsche oder unvollständige Lieferadresse angibt? Wir klären auf und geben für diese Konstellationen zwei hilfreiche Muster an die Hand.

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Wettbewerbswidrig: Vorausgewählter aufpreispflichtiger Express-Versand

Viele Online-Händler bieten gegen Aufpreis Express-Versand an. Dass dieser im Checkout aber nicht voreingestellt sein darf, entschied das LG Freiburg.

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Neue EU-Verbraucherkreditrichtlinie: Kauf auf Rechnung vor dem Aus?

Die EU überarbeitet aktuell die Verbraucherkreditrichtlinie. Hiervon betroffen ist der Kauf auf Rechnung, der als Zahlungsmittel bei Händlern und Verbrauchern beliebt ist.

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Müssen Händler ausländisches SEPA-Konto für Zahlungen akzeptieren?

Die EU-SEPA-Verordnung schreibt gewisseDiskriminierungsverbote vor. Ist die Ablehnung der Zahlung durch einen Händler auf eine litauische Bankverbindung eines potenziellen Kunden als Verstoß gegen diese Verordnung zu werten?

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Liefertermin nicht eingehalten? Schadenersatzansprüche wirksam abwehren!

Was gilt, wenn Händler Lieferfristen nicht einhalten und Kunden Schadensersatz fordern? Wir zeigen, wie sich Händler wehren können und stellen hilfreiche Musterformulierungen bereit.

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Können Verbraucher vermeintlich überhöhte Versandkosten zurückfordern?

Die Versandkosten legt jeder Händler selbst fest. Was aber, wenn der Händler eine günstigere Versandoption des Transportdienstleisters nutzen kann, die preislich unter den von ihm berechneten Versandkosten liegt?

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Irreführend: Nicht lieferbares Medikament als „im Vertrieb“ gelistet

Ob ein Medikament als „im Vertrieb“ gelistet werden darf, obwohl es frühestens in drei Monaten lieferbar ist, hat das OLG Frankfurt im Zusammenhang mit Apotheken-Software und Clearingstellen entschieden.

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Ist die Angabe des Versanddienstleisters im Onlineshop erforderlich?

Immer wieder erreichen uns Anfragen zur Frage, ob die Angabe des Versanddienstleisters im Onlineshop verbindlich ist. Ob dies tatsächlich der Fall ist und welche rechtlichen Fallstricke dabei drohen, klären wir in diesem Beitrag

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Abmahngefahr für Händler bei Kostenpflichtigkeit bestimmter Zahlungsmittel

Für Zahlungen fallen Händlern meist Gebühren an - diese dürfen aber nicht immer an Verbraucher weitergegeben werden. Mindestens eine gängige Zahlungsmethode muss kostenlos angeboten werden. Was als „gängig“ gilt, ist gesetzlich jedoch nicht definiert.

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Schnellere Lieferung gegen Aufpreis: Was ist rechtlich zu beachten?

Mit Angeboten wie „Expressversand“ oder „Ich habe es eilig!“ versuchen Händler, Kunden durch kürzere Lieferzeiten gegen Aufpreis zu gewinnen. Doch was ist hier rechtlich zu beachten, gerade wenn die versprochene Lieferzeit nicht eingehalten wird?

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Was tun, wenn der Kaufpreis nur unvollständig ankommt?

Im E-Commerce ist Handel auch über Grenzen hinweg weit verbreitet. Nicht selten kommt es dabei vor, dass bei Auslandsüberweisungen Bankgebühren berechnet werden und der Verkäufer gar nicht den (vollen) vereinbarten Kaufpreis erhält. Wie ist dann vorzugehen?

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EuGH verbietet Entgelte für Überweisungen

Laut EuGH dürfen Unternehmen bei elektronischen Zahlungen seit 2018 keine Unterschiede mehr bei den elektronischen Zahlungsmitteln machen, was wiederum bedeutet, dass für diese kein zusätzliches Entgelt verlangt werden darf.

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Wer trägt die Einlagerungskosten für Speditionsware bei Lieferverzögerungen?

Einlagerungskosten für Speditionsware können erheblich sein. Wer muss diese Kosten tragen, wenn sich die Lieferung ohne Verschulden des Händlers aufgrund eines Verhaltens des Kunden verzögert?

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Lieferung „frei Bordsteinkante“: Hinweis erforderlich!

Viele sperrige Güter werden per Spedition nur „frei Bordsteinkante“ geliefert. Darauf müssen Online-Händler bereits in ihren Angebot hinweisen. Wie lässt sich das in der Praxis sinnvoll umsetzen?

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Verschollenes Paket wird Kunden doch noch zugestellt: Was nun?

Eine zunächst als verloren gemeldete Sendung trifft später doch noch beim Kunden ein: Wie ist die Rechtslage?

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BGH entscheidet: PayPal, Sofortüberweisung und das sog. Surcharging-Verbot

Unternehmer dürfen keine Entgelte für eine SEPA-Lastschrift, eine SEPA-Überweisung oder für die Nutzung einer Zahlungskarte in Rechnung stellen. Der BGH befasst sich mit der Frage, ob das Surcharging-Verbot auch Zahlungen via Paypal oder Sofortüberweisung umfasst.

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Lieferzeitangaben: Auf welche Formulierungen sollte man besser verzichten?

Das Fernabsatzrecht bestimmt, dass Verbraucher über die Lieferzeit transparent informiert werden müssen. Was bei der Lieferzeitangabe grundsätzlich zu beachten ist und welche Formulierungen auf jeden Fall vermieden werden sollten, lesen Sie in diesem Beitrag.

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