Verbraucher schickt widerrufene Ware an falsche Adresse – was nun?
Mitunter senden Verbraucher nach Erklärung des Widerrufs die Ware an eine falsche Adresse. Welche Rechte haben Händler in diesen Fällen?
Wie kommt der Verbraucher an sein Geld?
Beitrag von Ingo
06.06.2020, 09:39 Uhr
Verbraucher A kauft bei Onlineshop B ein und retourniert anschließend einen Teil. Leider adressiert Verbraucher A falsch. Somit kommt das Paket bei Onlinehändler C an. Dies ist auch durch die Sendungsnummer belegt. Leider ist die Ware bei Onlinehändler C nicht mehr auffindbar und somit verschwunden. Wie kommt Verbraucher A an sein Geld? Ist es legitim, dass Onlinehandler C aus Kulanz 30% des retournierten Wertes anbietet? Die ware ist ja nachweislich bei Onlinehändler C angekommen.
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