Leserkommentar zum Artikel

Achtung Onlinespieler: Der Weg vom Handel mit virtuellem Gold zur realen Abmahnung

Doch keine schöne neue Welt: Der Handel mit virtuellen Gegenständen, etwa mit Spielegold, Avataren oder sonstigen Gegenständen (Items) aus Online-Fantasyspielen kann zu teuren wettbewerbs- und markenrechtlichen Abmahnungen führen. Streitwerte an die 150.000€ sind dabei keine Seltenheit – es geht also um viel….

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Handel mit Virtueller Währung

Beitrag von Ralfi
12.11.2019, 03:04 Uhr

Ganz nachvollziehen kann ich ein Verkaufsverbot mit Virtueller Währung nicht , denn ich bezahle monatlich für die Nutzung des Spiels, darf also Gold anhäufen, warum sollte es verboten sein zb . Gold von A nach B zu transferieren, es bleibt ja alles im Rahmen des Spiels, es geht nichts kurzfristig verloren.

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  • Zeitaufwand von Genki, 11.10.2021, 15:50 Uhr

    Wie sieht es dann rechtlich aus, wenn ich bei Ebay z.b. angebe das der Käufer für den Zeitaufwand bezahlt, den ich hatte um den Gegenstand zu erspielen und nicht für den Gegenstand selbst, da dieser ja nach wie vor Eigentum des Entwicklerstudios ist?

  • Spieleaccounts von Ralfi, 12.11.2019, 15:05 Uhr

    Was ich noch anmerken wollte, wenn es per Gerichtsurteil erlaubt ist Windows 7 weiterzuverkaufen wenn ich es nicht mehr nutze ,warum sollten dann Spieleaccounts davon ausgenommen sein?

  • Accountlöschung von Tino Breul, 30.06.2017, 10:56 Uhr

    Hallo, ich besaß einen onlineaccount eines MMORPG. Auf diesem befand sich Ingame Währung (Diamanten) welche mit echtem Geld (Euros) bezahlt wurde. Genauso wurde dann mit dieser Ingamewährung (Diamanten) in dem sogenannten ITEMSHOP (ein Shop im Spiel in welchem man nur mit diesen Diamanten bezahlen... » Weiterlesen

  • Hallo von Hallo, 23.08.2016, 15:31 Uhr

    Die Mehrzahl von AGB lautet AGB, nicht "AGBs".

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