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Leserkommentar zum Artikel

Unliebsame Konkurrenz!? Wollen führende Markenartikler wie Adidas den Verkauf über das Internet verbieten?

Immer wieder wenden sich Online Händler an die IT Recht Kanzlei, weil sie von ihren Lieferanten mehr oder weniger deutliche Aufforderungen erhalten, sich in ihrer Preisgestaltung zurück zu halten oder am besten den Online Vertrieb gleich ganz einzustellen. Die Hersteller fürchten wohl um die Konkurrenz aus dem Netz und den leichten Preisvergleich ganz besonders über die Preissuchmaschinen. Hier trifft es ganz besonders die eBay und Amazon Händler. Den Verkauf auf diesen und anderen Handelsplattformen würden die Hersteller am Liebsten komplett verbieten.

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Freie Marktwirtschaft ?

Beitrag von Ralf
14.11.2012, 17:41 Uhr

Interessant, dass Adidas den Verkauf seiner Produkte ausschliesslich über den eigenen Shop oder über Handelspartner abwickeln lassen möchte. Stellt sich dann doch die Frage wer Händler beliefert, die über amazon oder ebay Produkte des Herstellers anbieten und die dann offensichtlich keine Handelspartner des Herstellers sind. Ähnliche Versuche Preise künstlich hoch zu halten gibt es auch in anderen Branchen. Einerseits versuchen Hersteller den stationären Handel zu schützen, andererseits wird versucht über das Internet mehr Umsatz zu generieren. Dieser Mehrumsatz soll aber nach Meinung der Hersteller nach ihren Spielregeln erfolgen, d.h. die freie Marktwirtschaft im Hinblick auf freie Preisgestaltung soll ausser Kraft gesetzt werden. Eigene Erfahrungen diesbezüglich haben wir mit einem grossen Diktiergerätehersteller vor einigen Jahren gemacht. 1) Besuch eines Herstellervertreters, der vortrug, dass sich einige stationäre Händler der Umgebung beschwert hatten unsere Preise seien zu niedrig und ihnen ein Dorn im Auge. 2) Frage nach unserem Lieferanten, den dummerweise ein Mitarbeiter nannte. 3) Nachdem wir unsere Preise unverändert belassen hatten, wurde unser Lieferant angegangen. Entweder er würde uns die Ware zu höheren Preisen liefern oder er selbst würde nicht mehr beliefert werden. 4) Nachdem unser Lieferant unsere EK erhöht hatte, waren wir aufgrund dieser Massnahme gezwungen unsere Preise zu erhöhen. Nach 3 Jahren hatte sich folgendes Bild ergeben: Grosse Versandhandelshäuser hatten plötzlich Verkaufspreise, die unter unseren Einkaufspreisen lagen, d.h. die Entwicklung ist lediglich verzögert worden. Wie in vielen anderen Bereichen ist es leider so, dass immer zuerst die Kleinen angegangen werden, weil man sich an die Grossen der Branche nicht heranwagt, könnte ja mal ein wichtiger Absatzkanal sein. Da soll noch einer von Chancengleichheit sprechen.

Weitere Kommentare zu diesem Artikel | Alle 2 Kommentare vollständig anzeigen

  • adidas von Gabi, 06.04.2013, 09:58 Uhr

    Die Firma adidas liefert nicht an Großhändler, dieser Weiterverkauf an Einzelhändler wurde von adidas schon seit ca. 15 Jahren oder sogar noch länger ausgeschlossen, auch damals mussten Verträge unterzeichnet werden, diese den Großhandel verboten Schuhe an Einzelhändler zu verkaufen, wurde dieses... » Weiterlesen

  • nicht authorisierte Händler von Steffen Schlöter, 23.02.2013, 16:32 Uhr

    Wie sieht denn die Situation für jene Händler aus, die nicht direkt bei Adidas die Ware beziehen, sondern über authorisierte Großhändler? Man hat in diesem Fall keinerlei Verträge zu Adidas!

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