Leserkommentar zum Artikel

Mal wieder: „Made in Germany“

Die Werbung mit geografischen Herkunftsangaben wie „Deutsches Produkt“ oder „Made in Germany“ ist beliebt, weil geeignet, den Verbraucher von der besonderen Qualität der beworbenen Produkte zu überzeugen und dadurch einen zusätzlichen Kaufanreiz zu schaffen.

» Artikel lesen


Auslandsbeteiligung bei made in Germany

Beitrag von Olaf Racke
27.08.2010, 09:33 Uhr

Große Augen machte ich, als ich in Ihrem interessanten Artikel las, dass die Herkunftsbezeichnung "made in Germany" eine Auslandsbeteiligung von immerhin 25%!!! möglich ist! Würde ich als Verbraucher nicht erwarten. Dachte, dass das was drauf steht, auch drin ist.

Weitere Kommentare zu diesem Artikel

  • Made in Germany von IT-Recht Kanzlei, 03.09.2010, 19:00 Uhr

    Eine Auslandsbeteiligung von 25% bei Produkten "made in Germany" sieht auf den ersten Blick natürlich nach viel aus, gerade bei komplexen technischen Produkten kann ein Viertel jedoch auch ein relativ geringer Anteil sein. Beispiel: Wer eine Axt "made in Germany" kauft, kann durchaus erwarten,... » Weiterlesen

Kommentar schreiben

© 2004-2025 · IT-Recht Kanzlei