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Mit „Bio“ darf nur werben, wer kontrolliert und zertifiziert ist. Eine Ausnahme gilt für Direktverkäufer an Endverbraucher. Doch zählt auch der Online-Handel dazu?

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Saatgut

Beitrag von Lars
20.04.2020, 20:19 Uhr

Was mich an der Sache interessiert, ist, ob auch Bio-Saatgut, was zum Zeitpunkt des Kaufs ja noch kein Lebensmittel ist, aber im Laufe der Zeit dann zu einem wird. Nämlich dann, wenn sie Pflanze gewachsen und die Früchte geerntet werden. Sprich: Darf ein Online-Händler bio-zertifiziertes Saatgut vertreiben ohne selbst bio-zertifiziert zu sein?

Weitere Kommentare zu diesem Artikel | Alle 2 Kommentare vollständig anzeigen

  • Geschäftsführerin von J. Michaels, 13.09.2020, 18:42 Uhr

    Ich habe eine Frage zu bio Produkten (Wein) im Dropshipping: Der Großhändler, von dem wir unsere Ware beziehen hat eine ÖKO Kontrollnummer. Wir selber lagern die Produkte nicht. Können wir uns in unseren AGBS auf die ÖKO Kontrollnummer unseres Partners berufen und unsere Produkte somit mit bio... » Weiterlesen

  • Zertifizierung für eigene oder auch fremde Produkte? von Sebastian, 02.11.2017, 09:58 Uhr

    Die Entscheidung ist insofern nachvollziehbar, wenn es sich um eigene Produkte handelt. Die Frage, die wir uns jetzt stellen: Wenn Bio-Lebensmittel aus einem EU-Staat importiert werden und bereits zertifiziert sind, muss sich der Onlineshop, der diese Produkte in Deutschland vertreibt, auch... » Weiterlesen

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