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Leserkommentare zum Artikel

Produktbewertungen bei Amazon: Was ist erlaubt?

Kaum eine andere Plattform bietet online so viele Produkte an wie der Marketplace-Riese Amazon. Aufgrund der großen Konkurrenz versuchen viele Shop-Betreiber den Absatz ihrer Ware durch (positive) Produktrezensionen zu erhöhen. Für Verkäufer ist es deshalb verlockend, ein wenig nachzuhelfen, um für möglichst viele positive Kundenmeinungen zu sorgen. Doch Vorsicht: Nicht alles, was erfolgsversprechend ist, ist auf der Verkaufsplattform Amazon auch erlaubt.

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Handlung von Amazon für mich unglaubwürdig

Beitrag von Peter
07.03.2019, 10:42 Uhr

Seit ca. 20 Jahren bin ich registrierter Kunde und noch nie habe ich für eine Bewertung etwas erhalten. Meine Bewertung, welche ich "unterschreibe" und demzufolge auf meinen Mist gewachsen sind, lasse ich aber auch nicht von Amazon beeinflussen, es ist ja meine eigene Erfahrung mit den Produkt. Dennoch bon ich wg. angeblichen Verstoßes davon ausgeschlossen, ohne mir den genauen Grund zu nennen.

Ich habe bisher angenommen, dass mir ein Vorwurf, welcher zum Ausschluss führt auch konkret begründet sein muss. Leider wurde das auch nie gemacht. Da ich nichts an den Bewwertungen verdiene, kann mir das eigentlch egal sein, aber einen unbegründeten Ausschluss zu bekommen, habe ich bisher immer angenommen das es rechtlich nicht möglich sei.

Schlimmer geht's (n)immer ...

Beitrag von Content-Werkstatt
21.11.2017, 19:15 Uhr

Nachdem jetzt einige Zeit ins Land gezogen ist, seit Amazon seine Bewertungsrichtlinien zum gefühlten 3000 x geändert hat, kann man nur noch das Resümee ziehen: Alles hat sich verschlimmert! Während die "bösen" Agenturen und die noch böseren Händler zumindest vorher versucht hatten, das "Bewertungsmanagement" so rechtskonform wie irgend möglich auszurichten (und das Wettbewerbsrecht hat wenig oder gar nichts mit dem vermeintlichen "Amazon-Recht" zu tun), beherrscht jetzt Lieschen Müller den Bewertungsmarkt. Wie der Vorredner schon erwähnt hat, läuft das Ganze jetzt über FB ab und hier gibt es nicht einmal mehr den Versuch, ein korrektes Produktbild oder Kauferfahrungen wiederzugeben. Hier geht es nur noch um Raffen und Betrügen im großen Stil. Wenn sich bei uns ein "erfahrener Produkttester" meldet (in dem Glauben, bei uns könne er eine ebensolche Show abziehen), machen wir definitiv die Schotten dicht. Denn solche Leute verkaufen, ohne mit der Wimper zu zucken, für 3€ ihre eigene Großmutter. Deshalb hält sich mein Mitleid mit diesen Testern, deren Accounts reihenweise gelöscht werden, doch in engen Grenzen. Und ebenso wenig leid tun mir die Händler, die solche Leute beauftragen. Was die nämlich nicht wissen: Lieschen Müller wird bei ihren gierigen Kollegen prahlen, welchen Deal sie mal wieder an Land gezogen hat. Und das öffentlich auf allen möglichen Plattformen. Dass sie den Händler damit ins Verderben reißt, ist ihr egal, denn sie hat ja schon ein kostenloses Produkt abgesahnt. Tja, dass nennt man dann wohl "natürliche Auslese". Grüße, content-werkstatt

Reviews & Co.

Beitrag von Martin
01.07.2017, 16:05 Uhr

Amazon hat mit den Änderungen Ende letzten Jahres dafür gesorgt, dass zwar viele Dienstleister ihren Service eingestellt haben die quasi gegen alle jetzt vorliegenden Richtlinien verstoßen haben, aber auch auf Facebook geht es quasi ungebremst weiter - und genauso wie es Amazon nicht will.

Nämlich: Kein Kontakt zwischen Händler und Produkttester. Keine Kontrolle über das Bewertungsprofil des Produkttesters. Kein Deal: Produkt gegen Bewertung usw. Genau das ignorieren aber weiterhin viele Händler. Einige bieten sogar Produkttestern den Kauf zum Normalpreis mit Rückerstattung per Paypal - also quasi Blackhat vom Feinsten.

Wir haben auf unserer Deals-Plattform (https://shopdoc.deals/) das so eingestellt, dass eben kein Kontakt mehr untereinander stattfinden kann, keine Accounts überprüft werden, eine Deal-Teilnahme mit keinen Verpflichtungen verknüpft ist usw. - man kann lediglich durch eine Steigerung seines Zuverlässigkeitsindex, die Chancen erhöhen mehr Deals zu ergattern.

Dies geht z.B. durch schnelles Einlösen der Gutscheincodes, Feedback zu dem Produktlisting des Händlers und wertvollen Tipps usw.

Gewinnspiel

Beitrag von Melanie
19.04.2017, 23:19 Uhr

Ich würde jedem Verkäufer davon abraten, mittels Gewinnspipel an Produktrezensionen zu gelangen. Das mag rechtlich noch durchgehen, marketingtechnisch sollte man das Vorgehen meiden. Erst einmal sind Teilnahme-Rezensionen meist kurz oberflächlich und klingen schon einmal gekauft, weil derjenige damit einen Zweck verfolgt. Zudem werden die meisten Rezensionen positiver ausfallen, als es normalerweise der Fall wäre, da man ja gewinnen möchte. Da wird es dann womöglich zu Diskrepanzen kommen mit anderen Bewertungen, die zunehmend thematisieren, daß es unerklärlich ist, wo so viele positive Renzensionen herkommen. Der Supergau ist es aber, wenn jemand erwähnt, daß er die Rezension schreibt, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Spätestens damit hat man jede durch ehrliche Leistung erworbene Rezensionen in den Dreck getreten und entwertet.

Vereinzelt werden auch sehr negative Bewertungen auftauchen, die sich darüber mokieren, daß Rezis durch Gewinnspiele beeinflusst worden seien und man das generell unmöglich finde. Diese Dynamik scheint vielen Asulobern gar nicht klar zu sein, darüber habe ich mich schon mehr als einmal gewundert. Finger weg von Gewinnspielen, die das Schreiben einer Rezension als Teilnahmevoraussetzung haben, damit spielt man mit der eigenen Glaubwürdigkeit

Die eigene Kundenbasis für Amazon Rezensionen besser nutzen

Beitrag von Elektronik Versandhaus
13.11.2016, 13:03 Uhr

Ich bin selber Seller auf Amazon und verfolge ganz stark die Philosophie, wirklich mit echten Kunden zu arbeiten und statt Produktrezensionen zu "kaufen" oder zu "faken". Dafür kann man meines Erachtens auch einiges tun, um die Zahl der Rezensionen mit seinen eigenen Kunden nach oben zu treiben. Vorher aber noch folgendes Update: Amazon hat mittlerweile die gekauften Produktrezensionen per kostenlosem PRodukttest verboten hat und alle so "bezahlten" REzensionen mittlerweile rausgeschmissen. Das ganze Geld das meine Wettbewerber dafür ausgegeben haben hat sich also nicht gelohnt. Was mich natürlich freut, denn ich nutze seit ein paar Wochen ein Tool von reputee das es mir erlaubt, nach bestimmten regeln meine kunden an die abgabe einer verkäuferbewertung zu erinnern. hierzu habe ich eine sehr persönliche erinnerungsmail aufgesetzt und ich bekomme mehr als doppelt so viele verkäuferbewertungen, die meisten davon positiv. mit dem reputee Tool kann ich dann auch genau 1 Tag nachdem ich eine 4 und 5 Sterne verkäuferbewertung bekommen habe, nochmal eine Erinnerung an die Abgabe einer Produktrezension hinterhersenden. So habe ich das Risiko von schlechten PRoduktrezensionen sehr stark heruntergefahren und bekomme fast 3 mal so viele produktrezensionen wie vorher. von echten Kunden, die sich auch noch über die persönlichen Mails freuen. Also: man kann auch legal sehr wohl etwas tun. und mit dem tool sogar relativ gut automatisiert.

Leider an der Praxis vorbei

Beitrag von Steve
12.11.2016, 17:33 Uhr

Wenn man den Artikel zu den Bewertungen für Amazon so liest, könnte man meinen, der Händler hätte Einfluss auf seine Bewertungen.

Sehen wir mal von dem Umstand ab, dass Amazon sämtliche durch Pordukttester gewonnenen Rezensionen in Zukunft verbieten, so hat Ihr Artikel einfach keinen praktischen Bezug.

Wenn ich als Händler 100 Produkttester habe, die alle kostenlos ihr Pordukt erhalten von mir und gebeten werden, wenn Sie möchten eine Bewertung abzugeben, dann kann EINZIG der Tester den Hinweis machen "habe das Produkt kostenlos....erhalten".

Der Händler, hat doch, anders als es Ihr Artikel suggeriert, keinerlei Möglichkeit, diesen Hinweis einzubringen.

Der Händler weiss ja nicht, hinter welchem Pseudonym steckt ein Produkttester und wo war es ein echter Käufer.

Also hat einzig der Tester die Möglichkeit, die Angabe zu machen, er habe das PROdukt kostenlos zum Testen erhalten.

Wenn von den 100 Testern aber nun 40 diesen Hinweis unterschlagen, vergessen, dann ist das zwar gemäß Ihrer korrekten Darstellung eine Irreführung, aber keine, auf die der Händler unmittelbaren Einfluss hat.

Im Falle von Amazon ist somit keine Möglichkeit gegeben, das Bewertungssystem rechtskonform zu nutzen. Es wird IMMER eine Irreführung vorliegen, wenn ein Produkt Bewertungen über Tester sammelt.

Einzig beim Amazon Vine Programm kann sichergestellt werden, dass jeder Tester auch wirklich sofort vom System erkannt wird und bereits im Titel erkennbar ist, es handelt sich um einen Produkttester.

Die Frage, die sich aus all dem ergibt, lautet, kann man den Händler dafür haftbar machen, wenn seine Produkttester den Hinweis vergessen, dass Sie Tester eines kostenloses Produktes waren? Allein der Nachweis dürfte schwer fallen, denn man müsste ja nachweisen, dass die Bewertung von einem Teter war, der den rechtlich wichtigen Hinweis unterschlagen bzw. vergessen hat.

Noch viel entscheidender ist aber, haftet der Händler für die Aussagen der Rezensenten, ähnlich wie es bei Testimonials auf seiner eigenen Webseite ist? Dann wäre jeder Händler von heute auf morgen abzumahnen, weil sich so viele Rechtsverstöße zu Produkten finden, die gar nicht mehr überschaubar sind.

Da wachsen Haare auf Glatzen bei Shampoo, da wirken Vitamine besser als Viagra usw.

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