Es wurde leider kein Ergebnis gefunden. Bitte versuchen Sie es erneut.

keine Ergebnisse
Affiliate-Marketing
Afterbuy
Amazon
Apotheken-Online-Shop
Apps (Datenschutzerklärung)
Argato
Avocadostore
Azoo
BILD Marktplatz
Booklooker
Branchbob
Brick Owl
BrickLink
Cardmarket
Cdiscount.com
Check24
Chrono24
Coaching
commerce:seo
Conrad
Consulting
CosmoShop
Decathlon
Delcampe
Dienstleistungen
Discogs
Dropshipping
Dropshipping-Marktplatz
eBay
ecwid
eGun
Einkaufsbedingungen (B2B)
ePages
Etsy
Etsy (digitale Inhalte)
Facebook
Facebook (Warenverkauf)
Fairmondo
Fernunterricht
For-vegans
Fotografie und Bildbearbeitung
Freizeitkurse
Galaxus
Galeria
Gambio
Gambio-Cloud
Gastro-Lieferservice (Restaurants)
German Market
Germanized for WooCommerce
GTC for Shopify
GTC-Kaufland.de
Handmade at Amazon
home24
Homepage ohne Verkauf
Hood
Hornbach
Hosting
Hosting B2B
Individuelle Kundenkommunikation (B2B)
Individuelle Kundenkommunikation (B2C)
Instagram
Instagram (Warenverkauf)
Jimdo
Joomla
JTL
Kasuwa
Kaufland
Kaufland - alle Marktplätze
Kaufland DE,CZ,SK
Kleinanzeigen.de
Kleinanzeigen.de (Vermietung)
Leroy Merlin
Lightspeed
LinkedIn
Lizenzo
Magento
Manomano
Mediamarkt
MeinOnlineLager
metro.de
modified eCommerce-Shops
Online-Shop
Online-Shop (digitale Inhalte)
Online-Shop - B2B
OnlyFans
OpenCart
Otto
Oxid-Shops
Palundu
Pinterest
plentymarkets
Praktiker
Prestashop
Printkataloge
Productswithlove
RAIDBOXES
Restposten
Restposten24
Ricardo.ch
Selbstbedienungsläden
Seminare
SHOMUGO
Shop - Online-Kurse (live oder on demand)
Shop - Verkauf von eigener Software
Shop - Verkauf von fremder Software
Shop - Vermietung von Waren
Shop Apotheke
Shopify
Shopware
Shpock
Shöpping
Smartvie
Snapchat
Spandooly
Squarespace
Stationärer Handel
STRATO
Teilehaber.de
Threads
TikTok
Tumblr
Twitch
TYPO3
Verkauf von Veranstaltungstickets
Vermietung Ferienwohnungen
Vermietung von Shops (inkl. Hosting)
VersaCommerce
VirtueMart
Voelkner
webador
Webdesign
Webflow
Webshop Factory
Werky
WhatsApp Business
WhatsApp Business (Warenverkauf)
Wix
WooCommerce
WordPress
Wordpress (Warenverkauf)
wpShopGermany
X (ehemals Twitter)
Xanario
XING
xt:Commerce
XXXLutz
YouTube
zalando
Zen-Cart
ZVAB
Leserkommentare zum Artikel

Elektronische Zigaretten: unschädlich, frei verkäuflich und überall erlaubt?

In jüngster Zeit wird der Tabakmarkt mit einer Neuentwicklung aus China überflutet, die diesen Markt revolutionieren soll: die elektronische Zigarette. Beworben werden die elektronischen Zigaretten als gesündere Alternative zu herkömmlichen Tabakprodukten, als Hilfsmittel zur Rauchentwöhnung und als Möglichkeit auch in rauchfreien Zonen dem Nikotinverlangen nachzugehen. Doch was steckt hinter diesen neuen Gerätschaften? Woraus bestehen sie? Und welche Regulierungen gibt es im Bereich des Vertriebs elektronischer Zigaretten?

» Artikel lesen


Frau

Beitrag von Ruana Wolf
16.12.2018, 17:53 Uhr

S. g. D. u. H., ich habe es nach 43 Jahren geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich bin seit Februar 2018 eine sogenannte Dampferin. Meine Tante starb an Herzinfarkt, mein Vater starb an Lungenkrebs, meine Schwester ebenso und nein Bruder kämpft derzeit gegen diese tödliche Krankheit. Sie alle waren Raucher. Ich wuchs in einer Raucherfamilie auf. Damals, in den 60er und 70er Jahren waren Zigaretten allgegenwärtig. Von einer Schädlichkeit redete niemand. Heute werden Raucher ausgegrenzt, als Absonderlichkeit bezeichnet (WHO) und als Belastung für das Gesundheitssystem hingestellt. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Allein dadurch, dass Raucher ca. 9-10 Jahre früher sterben, erspart jeder dieser frühzeitig verstorbenen Menschen dem Staat € 133.000,- (finnische Studie). Es geht nicht um unsere Gesundheit, es geht um's Geld. Die Dampfgeräte bieten uns eine einmalige Gelegenheit. Erstmals seit der Tabak Europa erreichte haben wir eine reelle Chance, den Tod von Millionen von Menschen zu verhindern. Rauchen ist die vermeidbare Todesursache Nr. 1. Und was tut unsere Politik? Sie beugen sich dem Druck der Pharmaindustrie und bekämpfen das Dampfen mir allen Mitteln, mögen sie noch so unlauter sein. Es wird gelogen, betrogen, manipuliert und mehr. Als wären wir im Krieg. Es ist furchtbar. Angesichts meiner familiären Tragödien sind es für Mörder.

?

Beitrag von Jannis
12.04.2012, 13:54 Uhr

Ist die elektronische Zigarette nun frei verkäuflich oder nicht ?

Warum können Sie es und andere nicht?

Beitrag von christian schneider
02.03.2012, 23:23 Uhr

Sehr geehrte Frau Lengert,

vielen Dank für Ihren ausgewogenen Artikel. Diesem Artikel ist nichts hinzuzufügen was die Kerninformation wesentlich verändern oder erweitern würde. Ihr artikel ist so ganz anders im Vergleich zu der Ihrer Copy&Paste-Kollegen. Ich frage mich warum, kann es sein das hier eine Medienkamp. läuft? Bitte recherchieren Sie mal in diese Richtung. Mich interessiert an dieser Stelle auch offenen und geheimen Verbindungen der Frau Steffen MDL von NRW zur Tabaklobby.

Dafür vielen Dank

Wie wir immer mehr für DUMM verkauft werden ...

Beitrag von Nobby
01.03.2012, 17:25 Uhr

Ein Lob für den Beitrag von Xxx! Immer mehr wird versucht, uns für Dumm zu verkaufen, nur um an unser Geld zu kommen! Welches Geld? Unseres, das wir für die Tabak-Industrie und die Tabak-Steuer abdrücken sollen! Ich darf daran erinnern, dass das Ganze wieder einmal von einer Ministerin der gleichen Partei ausging, die auch damals einen Benzinpreis von 5 DM je Liter Benzin gefordert hat!(das schaffen die doch noch!?!) Man scheint doch stark von anderen politischen Problemen ablenken zu wollen! Auch in dem Artikel von der NewYorkTimes sehe ich das gleiche Muster: Die Tabakindustrie und der Staat hätte gerne verhindert, dass ihnen die Millionen flöten gehen! Aber es gelingt ihnen nicht, die E-Zigarette zu verbieten! Leute, denkt daran, wenn Ihr wieder mal über die hohen Benzinpreise und die teuer gewordenen Zigaretten wettert! Wenn ihr euch weiter die teuren Kippen und noch teureres Benzin genehmigen wollt: Unterstützt diese Partei der Frau Ministerin Steffens! Schafft auch die Flugzeuge mit ihrem Lärm ab und fahrt mit dem Fahrrad in den Urlaub! Gruß von einem, der seit 35 Jahren nicht mehr raucht! Und Nichtraucher: Seid fair!

European Medicals Agency

Beitrag von Torsten Bodien
24.01.2012, 19:36 Uhr

Die European Medicals Agency hat in Ihrer Richtlinie CHMP/EWP/369963/05 vom Dezember 2008 ausdrücklich festgestellt das bestimmte dinge keine Arzneimittel sind,

Potential Reduced Exposure Products like cigarettes with low polycyclic aromates or nitrosaminecontents, and smokeless tobacco products are beyond the scope of this guidance document, as these products are not therapeutic drugs and fall under different legislations.

Frei Übersetzt:

Potentiell geringer belastende Produkte wie Zigaretten mit niedrigem polyzyklische Aromaten oder nitrosamine sowie Rauchfreie Tabakprodukte sind über dem Rahmen der vorliegenden Richtlinien, da diese Produkte keine Arzneimittel sind und unter andere Gesetzgebungen fallen.

Da es sich hier jedoch um einen Ausschluss bestimmter Dinge handelt wurde dieser Passus anscheinend nicht in die Deutsche Fassung des Arzneimittelgesetztes übernommen.

Ich kann mich ja Irren aber wurde die EMA nicht extra für ein gemeinschaftliches Arzneimittelrecht gegründet und sind deren Richtlinien nicht von allen EU Staaten zu übernehmen?

Wenn also die EMA ausdrücklich sagt das diese Produkte keine Arzneimittel sind kann die BFarM diese dann nachträglich zu Arzneimittel erklären?

Mit freundlichen Grüssen

Endlich besser leben

Beitrag von der Fillus
19.12.2011, 17:18 Uhr

Die E-Zigarette ist nichts anderes als eine Nebelmaschine in Taschenformat! In den sogenannten Liquids ist der selbe Inhaltsstoff enthalten, wie in jeder Nebelmaschine in Discotheken oder auf Großveranstaltungen ( bis auf Nikotin natürlich ). Auch auf Veranstaltungen wird der Nebel mit Aromen versetzt um einen angenehmen Duft und Geschmack beim inhalieren zu verbreiten! Nur werden hier meist gleich mehrere Liter von dem angeblich so schlimmen und Schädlichen Reizstoffen auf einmal verdampft. Was eigentlich bedeuten müsste, dass bei jedem Disco,- oder Veranstaltungsbesuch mehre Hundert Menschen an schweren Vergiftunggen leiden müssten die dem Nebel ausgesetzt waren! In meinen Augen wird hier nichts anderes gemacht, als eine sehr gute Sache schlecht zu reden, die Nikotinsüchtigen ein Stück besseres Leben ermöglichen.

Falsches wissen

Beitrag von xX
18.12.2011, 21:36 Uhr

Ich möchte sie bitten einmal das hier durchzulesen und davor behüten uns Dampfer noch mehr in ein schlechtes Bild zurrücken.

http://www.ledshift.com/e-zigarette.html

Es wird Zeit

Beitrag von Norbert Riemer
18.12.2011, 19:51 Uhr

Nun ist also doch der Tag gekommen, an dem sich meine Rechtsschutzversicherung bezahlt zu machen scheint. Dampfen verbieten und das Rauchen legalisiert lassen? Ein Fall für die Justiz meine Damen und Herren!!

Tabaklobby und die Angst des Staates

Beitrag von Hans Beck
18.12.2011, 19:47 Uhr

Na, Angst um euere Steuergelder? Willkommen im freiesten Deutschland der Geschichte. Es geht hier doch gar nicht um die Gesundheit, sondern um eure Freunde bei der Tabakindustrie, und um eure Steuereinnahmen.

Shame on you

Beitrag von Michael Braedt, Nds. MU 08.12.2011, 15:45 Uhr Liebe Frau Lengert, als zuständiger Referent im Niedersächsischen Umweltministerium in Niedersachsen für die Chemikaliensicherheit versuche ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen in den anderen Ländern gegen die "Invasion" von giftigen Nikotin-Liquids für E-Zigaretten vorzugehen. Wir "bsteln" derzeit an entsprechenden Erlassen.

Ihren zusammenfassenden Artikel finde ich sehr sehr informativ. ich werde ihn als Grundlage für meine Stellungnahme an unsere Hausspitze nutzen (und ihn dann auch Ihnen im cc) zusenden.

Mit besten Grüßen Michael Braedt

Was soll das?

Beitrag von Wolfgang
18.12.2011, 18:49 Uhr

Es werden hier Lügen verbreitet ohne Grundlagen. Warum wird das Dampfen schlecht gemacht? Wovor haben Sie solche Angst? Was ich Dampfe oder Rauche bleibt wohl mir Überlassen

Unwahrheiten

Beitrag von Xxx
18.12.2011, 18:45 Uhr

Offener Brief an die Presse, Frau Dr. Pötschke-Langer und Frau Ministerin Steffens

Video Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=oIpOpU-hgQQ Video Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=r9JO19bzft0 YouTube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Dampferhimmel

In den letzten Wochen und Monaten wurden wiederholt und mit sich häufender Kadenz Negativmeldungen über die elektrische Zigarette in Presse, Funk und Fernsehen verbreitet. Wenn man sich die Mühe macht und sich die Verbreitung in den Medien, die Häufung der Meldungen und die Aussagen in den Berichten genauer anschaut muss man zwangsläufig zu der Vermutung kommen dass es sich um eine gezielte und systematische Kampagne handelt. Diese gipfelte nun in einer offiziellen Erklärung des Ministeriums für Gesundheit des Landes Nord-Rhein-Westfalens.

Frau Ministerin Steffens lässt in dieser Meldung verlauten Zitat: "Der Handel und der Verkauf von E-Zigaretten sowie von liquidhaltigen Kartuschen, Kapseln oder Patronen für E-Zigaretten sind, sofern die arzneimittel- und medizinprodukterechtlichen Vorschriften nicht eingehalten werden, gesetzlich verboten.“ Zitat Ende

Zu dieser Aussage würde mich interessieren wo genau dieses Gesetz zu finden ist. Es widerspricht nämlich gängigem EU-Recht. Der Europäische Gerichtshof hat mehrfach geurteilt dass die elektrische Zigarette oder die dazu verwendeten Liquids keine Arzneimittel sind und auch nicht als solche eingestuft werden können. Ich bin mir nicht sicher ob sich hier das Land Nord-Rhein Westfalen aus einer Laune heraus über das EU-Recht hinwegsetzen kann.

Im Weiteren führt Frau Ministerin Steffens aus: Zitat: „Wer gegen die genannten Vorschriften des Arzneimittelgesetzes verstößt, setzt sich der Gefahr strafrechtlicher Ahndung aus.“ Zitat Ende

Hier wird also den Händlern und Verkäufern von heute auf Morgen mit Strafe gedroht falls sie ihrem Beruf weiter nachgehen sollten. Obschon die elektrische Zigarette nicht unter das Arzneimittelgesetz fällt und die Händler somit auch nicht gegen selbiges verstossen.

Ich zitiere noch einmal Frau Ministerin Steffens: Zitat: "Es gibt derzeit keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass der bei der Nutzung der elektrischen Zigarette entstehende Dampf für Personen, die sich im gleichen Raum wie die Nutzerin oder der Nutzer der E- Zigarette befinden, ungefährlich ist." Zitat Ende

Nun, diese Aussage ist schlicht falsch. Diese wissenschaftlichen Belege gibt es. Sie wurden sogar schon von mehreren Amtsstellen festgehalten.

Das Bundesamt für Risikobewertung hält dazu beispielsweise fest: Zitat: „Eine maßgebliche Belastung der Innenraumluft mit Schadstoffen wird bei Verwendung von elektronischen Zigaretten, die nikotinhaltige Lösungen vernebeln, nicht erwartet.“ Zitat Ende

Prof. Bernd Schönhofer, Chefarzt für Lungenheilkunde bestätigt in einer Stellungnahme: Zitat: „Nach dem Stand des heutigen Wissens besteht bei der E-Zigarette keine relevante Gefahr, dass Mitmenschen durch Passivrauchen geschädigt werden.“ Zitat Ende

Dies bestätigt auch eine Untersuchung der Raumluftbelastung im Vergleich E-Zigarette/Zigarette am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Freiburg.

Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen dass der einzige Schadstoff den eine elektrische Zigarette enthält das Nikotin ist. Nikotin wurde aber im Zusammenhang mit Passivrauchen niemals als Problem eingestuft. Im Gegenteil, es wurde in allen Studien zum Passivrauchen mit Tabakzigaretten immer wieder darauf hingewiesen dass Nikotin das kleinste aller Übel sei, da es nur in Minimalstmengen in die Raumluft gelangt, vergleichbar mit der Nikotinkonzentration beim Kartoffel- oder Tomatenkochen. Eine kleine Anmerkung für diejenigen die es nicht wissen, auch in Kartoffeln, Tomaten, Auberginen und in anderen Naturprodukten ist Nikotin enthalten.

Die Aussage dass diese minimalen Nikotinmengen in der Raumluft für Drittpersonen schädlich sei wurde auch von Frau Dr. Pötschke-Langer mehrfach geäussert. Frau Dr. Pötschke-Langer ist die Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im Deutschen Krebsforschungszentrum und des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle. In dieser Funktion war sie in den letzten Wochen als Expertin immer häufiger in allen Medien vertreten. Dabei hat Frau Dr. Pötschke-Langer ganz erstaunliche Argumente gegen die elektrische Zigarette vorgebracht.

Sie hat zum Beispiel einen bemerkenswerten Selbstversuch durchgeführt. Dabei hat sie allerdings nicht selber an einer elektrischen Zigarette gezogen, sondern sie hat zwei Probanden zugezogen die je eine E-Zigarette gedampft haben – im gleichen Raum wie sich auch Frau Pötschke und andere Mitarbeiter befunden haben

Ich möchte hier Frau Dr. Pötschke-Langer zitieren wie dieser Selbstversuch ausgegangen ist: Zitat: “Nachdem in dem Raum zwei E-Zigaretten geraucht worden waren, hatten meine Kollegen und ich Atemwegsreizungen und ein Benommenheitsgefühl” Zitat Ende

Frau Dr. Pötschke-Langer, dieser Selbstversuch scheint mir nicht wirklich einen wissenschaftlichen Wert zu haben. Es ist weder eine wissenschaftliche Arbeit, noch eine Untersuchung oder gar eine Studie die man in allen Medien glaubwürdig vertreten könnte. Und unter uns: Entweder sind sie da einem kollektiven Placebo-Effekt zum Opfer gefallen – oder es waren Substanzen involviert die wir Dampfer bestimmt nicht rauchen würden. Elektrische Zigaretten verursachen weder Atemwegreizungen noch ein Benommenheitsgefühl. Weder für den Dampfer selbst noch für Personen im Umfeld.

Frau Dr. Pötschke-Langer hat sich in der Folge mehrfach geäussert dass das Propylenglycol – das ist der Hauptbestandteil in den Liquids – mit grösster Wahrscheinlichkeit sehr schädlich sei, einem Reizgas ähnlich und es dazu noch keine ausreichenden Studien gäbe.

Nun ist es aber ausgerechnet so dass es zu Propylenglycol – abgekürzt PG, sehr viele Studien gibt, im Speziellen auch zur Inhalation des Dampfes. Alle diese Studien kommen ausnahmslos zum gleichen Schluss: Nämlich dass Propylenglycol für den Menschen in keiner Weise schädlich ist. PG ist eine sehr weit verbreitete Substanz die in der Kosmetik, in Lebensmitteln und Arzneimitteln zum Einsatz kommt. Auch in Asthma- und anderen medizinischen Inhalatoren ist PG der Trägerstoff. Da Propylenglycol bakterienhemmend wirkt laufen in den USA bereits Versuche in denen PG-Dampf in die Belüftungsanlagen von Schulhäusern und Behörden eingespeist wird, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Übrigens besteht auch der bekannte Disco- oder Konzertnebel aus Propylenglycol-Dampf. Und da werden dann ganz andere Mengen verdampft als mit einer elektrischen Zigarette.

Von Reizgas oder hoher Schädlichkeit kann hier also ganz sicher keine Rede sein.

Die nächste Aussage von Frau Dr. Pötschke-Langer war – ebenfalls wieder sehr breit in allen Medien gestreut – dass Nikotin in elektrischen Zigaretten krebserregend sei. Darauf möchte ich hier aber gar nicht näher eingehen, weil es dazu genügend und ausführliche Studien gibt die allesamt aussagen dass Nikotin ohne Tabakverbrennung erwiesenermassen nicht canzerogen – also nicht krebserregend ist. Sonst müssten ja auch Nikotinpflaster und Nikotinkaugummis krebserregend sein, in diesen Produkten ist exakt das gleiche Nikotin enthalten wie in den Liquids der elektrischen Zigaretten.

Ja, es ging weiter, nun brachte Frau Dr. Pötschke-Langer Nitrosamine ins Spiel. Nitrosamine sind stark krebserregende Stoffe die auch in Zigaretten enthalten sind, man nennt sie da tabakspezifische Nitrosamine. Frau Pötschke bezieht sich da auf eine Untersuchung aus dem Mai 2009 der amerikanischen Arzneimittelbehörde, der FDA. Diese hatte verschiedene Liquids auf Nitrosamine untersucht. Die meisten davon waren frei von Nitrosaminen, in einigen wenigen hat man sie aber nachweisen können. Allerdings hat die FDA die Ergebnisse nie offen gelegt, es ist also unklar in welcher Menge Nitrosamine gefunden wurden. Allgemein geht man deshalb davon aus dass sich die gefundenen Mengen unmittelbar in der Nähe der Nachweisgrenze befinden und somit kaum schädlich sind. Durch das Verweigern der Veröffentlichung der Resultate wird diese FDA-Untersuchung allgemein nicht anerkannt. Der Versuch der FDA - unter anderem - mittels dieser Untersuchung die elektrische Zigarette als Arzneimittel einzustufen ist deshalb vor den US-Gerichten gescheitert.

In der Zwischenzeit gibt es neue und aktuelle Untersuchungen zu Nitrosaminen in den Liquids, die Aktuellste vom November 2011. Ein angesehenes Analyselabor in Hamburg hat bei keinem der getesteten Liquids Nitrosamine nachweisen können. Oder nur im unbedenklichen Marginalbereich wie sie auch in Pökelfleisch, Käse, Bier, Fisch usw. Vorkommen.

Dies sind nur ein paar wenige Beispiele um aufzuzeigen wie negativ und offensichtlich falsch im Zusammenhang mit der elektrischen Zigarette argumentiert wird. In der Berichterstattung der vergangenen Wochen wurden noch ganz andere Argumente ins Feld geführt die sich ebenfalls sehr leicht widerlegen lassen.

Ich möchte hier Frau Dr. Pötschke-Langer in keiner Weise irgend eine unlautere Absicht unterstellen. Ich bin überzeugt davon dass Frau Dr. Pötschke-Langer nach bestem Wissen und Gewissen im Dienste der Gesundheit handelt.

Allerdings ist es ganz erstaunlich dass – trotz der unbestrittenen Fachkompetenz von Frau Dr. Pötschke-Langer auf vielen Gebieten – so viele Falschmeldungen, Halb- und Unwahrheiten über das elektrische Rauchen in die Medienberichte eingeflossen sind.

Man muss sich deshalb die Frage stellen ob Frau Dr. Pötschke-Langer zum Thema elektrische Zigarette als Expertin hinzugezogen werden soll, oder doch eher jemand mit einem umfassenderen Detailwissen auf diesem Gebiet.

Damit möchte ich den ersten Teil meiner kleinen Botschaft an Sie abschliessen, ich sehe Sie gleich wieder im zweiten Teil.

Ich habe Ihnen im ersten Teil aufgezeigt welche zurecht gebogenen Wahrheiten in der Berichterstattung über die elektrische Zigarette verbreitet werden. Im zweiten Teil möchte ich Ihnen noch ein paar grundsätzliche Gedanken und weitere Fakten zum elektrischen Rauchen erörtern.

Erstens zum Thema Tabakprävention. Als Dampfer halte ich die Tabak- und Suchtprävention für sehr wichtig und unerlässlich. Und zwar aus dem einfachen Grund weil wir Dampfer zu diesen Süchtigen gehören. Wir wissen aus eigener Erfahrung wie schlimm es ist mit dieser Sucht zu leben und wie sehr diese Sucht den Alltag und die Lebensqualiät beeinträchtigt. Wir unterstützen deshalb die Prävention uneingeschränkt, damit nicht noch mehr Leute in die gleiche Suchtfalle tappen wie das bei uns leider der Fall ist.

Über 80% der Dampfer sind zwischen 40 und 60 Jahre alt und blicken auf eine unrühmliche Karriere von 20, 30 oder gar 40 Jahren Tabakrauch zurück. Alle diese Menschen haben zahlreiche Versuche unternommen mit dem Rauchen aufzuhören. Sie sind aber laufend gescheitert weil der Suchtdruck schlicht zu gross ist. Diese Menschen haben mit der elektrischen Zigarette die Möglichkeit erhalten ihre Sucht auf eine deutlich weniger schädliche Art zu befriedigen. Dampfen ist nicht gesund! Dampfen ist schädlich! Ich werde nicht müde dies immer wieder zu betonen. Aber es ist mit Sicherheit um ein vielfaches weniger schädlich als rauchen.

Wir Dampfer sind übrigens sehr gesundheitsbewusste Menschen. Das mag im ersten Moment ein wenig paradox klingen, es ist aber tatsächlich so. Wir haben es geschafft mit den Zigaretten aufzuhören und achten deshalb sehr genau darauf was wir inhalieren und dass da keine zusätzlichen Schadstoffe involviert sind.

Und damit komme ich zu einem Thema dass immer wieder in der Presse verbreitet wird. Das Argument man wisse nicht was für Stoffe in den Liquids enthalten sind. Diese Aussage ist komplett falsch. Wir wissen sogar sehr genau woraus Liquids bestehen – im Gegensatz zu der Zigarette, dort wissen wir es nicht. Wie haben von der Konsumentenseite her immer Druck auf die Hersteller und die Händler gemacht und Transparenz gefordert. Mit gutem Erfolg. Heute sind auf vielen Liquidfläschchen die genauen Inhaltsangaben deklariert oder es gibt separate technische Datenblätter oder Zertifikate dazu. Auch die Forderung nach Liquidflaschen mit kindersicheren Verschlusskappen und die Forderung nach Warnhinweisen auf den Flaschen kam immer wieder von uns Konsumenten. Wir sind in dieser Frage auf dem richtigen Weg, immer mehr Händler und Hersteller erfüllen diese Forderungen. Aus diesen Gründen unterstützen wir auch Kontrollen und Regulierungen der Inhaltsstoffe, das ist in jedem Fall in unserem Sinne. Dazu bedarf es aber ganz sicher keiner Einstufung als Arzneimittel.

Zum besseren Verständnis der Liquids möchte ich Ihnen noch kurz die Inhaltsstoffe aufzählen, es sind nämlich nur 3 oder vier. Prpylenglycol und Glycerin machen über 90% der Liquids aus, dazu kommen Lebensmittelaromen und – nur wenn gewünscht – Nikotin. Alle diese Inhaltsstoffe sind auch in Zigaretten enthalten.

Ich erwähne dies um Ihnen aufzuzeigen wie absurd die Diskussion über ein Verbot der elektrischen Zigarette oder eine Einstufung als Arzneimittel ist. Es wird also tatsächlich über ein Verbot – oder über eine massive Einschränkung – der elektrischen Zigarette diskutiert obwohl Tabakzigaretten, die exakt die gleichen Stoffe beinhalten und noch einige hundert nachweislich schädliche und krebserregende mehr – in jedem Warenhaus frei verkäuflich sind. Meine Damen und Herren, das ist absurd! Ein Schelm wer dabei Böses denkt.......

Ein weitere Punkt der immer wieder in der Presse angeführt wird: Es gibt noch keine Studien über die elektrische Zigarette. Falsch, falsch. Es gibt Studien, es gibt wissenschaftliche Arbeiten, es gibt Untersuchungen und es werden immer mehr. Immer mehr Wissenschaftler beschäftigen sich mit der elektrischen Zigarette und veröffentlichen ihre Ergebnisse. Man muss sie einfach lesen wollen. Natürlich gibt es keine Langzeitstudie über einen Zeitraum von 15 oder 20 Jahren. Das kann es nicht geben, weil es das elektrische Rauchen erst seit ca. 6 Jahren gibt. Also der Ruf nach solchen Langzeitstudien ist komplett verfehlt.

Auf der anderen Seite gibt es sehr viele Langzeitstudien über die Schädlichkeit der Zigarette oder über die Lungenbelastung durch den Strassenverkehr. Es wurde aber trotz all dieser Studien niemals über ein Verbot von Verbrennungsmotoren oder einer Einstufung derselben ins Arzneimittelgesetz diskutiert.

Prof. Dr. Michael Siegel von der Universität in Boston kommt in seiner letztjährigen Studie zum Schluss dass die elektrische Zigarette Zitat: „mindestens 1000mal weniger schädlich ist als die Tabakzigarette“. Zitat Ende

In seinen Schlussbemerkungen zur Studie schreibt Professor Siegel: Zitat: 'Würde man diese Produkte vom Markt nehmen, würde dies tausende Nutzer dazu zwingen, wieder Zigaretten zu rauchen. 'warum sollten die FDA und Anti-Raucher-Gruppen solche Schritte unternehmen, die die öffentliche Gesundheit ernsthaft schädigen würden? Die Einzigen, die durch ein Verbot der E-Zigarette geschützt würden, sind die Tabakkonzerne, da diese neuen Produkte die erste wirkliche Bedrohung ihrer Profite seit Jahrzehnten darstellen.' Zitat Ende

Damit möchte ich mich nun direkt an die Presse wenden, sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten. Es liegt jetzt in Ihrer Pflicht in dieser Sache objektiv zu berichten. Sie alle wissen um den Pressekodex. Die journalistische Ethik verbietet es Ihnen offensichtliche Falschaussagen ohne Prüfung zu veröffentlichen auch wenn sie von noch so hoch dekorierten Persönlichkeiten kommen. Ich bitte Sie alle in dieser Angelegenheit Ihre Hausaufgaben zu machen und seriös zu recherchieren. Die Recherchen zu diesem Thema sind übrigens sehr einfach, Sie finden alle Informationen im Netz und das mit einem sehr geringen Suchaufwand.

Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, überhaupt nicht. Wenn man sich aber die Veröffentlichungen in den letzten Wochen und Monaten anschaut dann erkennt man ein Muster und es scheint offensichtlich dass hier eine Kampagne läuft. Sehr gezielt und sehr systematisch. Wer im Hintergrund die Fäden zieht, auf diese Spekulation möchte ich mich nicht öffentlich einlassen. Ich überlasse sie gerne Ihrem eigenen Urteilsvermögen.

Ich komme zum Schluss, aber ich möchte Ihnen unbedingt noch die Geschichte von Klaus erzählen, sie ist mir sehr wichtig. Klaus ist 56 Jahre alt, er ist ein sehr humorvoller, intelligenter und belesener Mensch. Er besitzt seit 30 Jahren ein kleines Buchantiquariat im Norden von Deutschland. Klaus hat 40 Jahre lang geraucht, 50 bis 60 Zigaretten täglich. Ich habe seit gut einem Jahr Kontakt mit ihm und er hat im Dezember 2010 von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufgehört und ist auf die elektrische Zigarette umgestiegen. Er hat mir dann immer mal wieder geschrieben wie es ihm so geht. Sein vorher bedenklicher Gesundheitszustand hat sich in diesem Jahr massiv verbessert. Es war mir immer eine grosse Freude seine Emails zu lesen in denen er von seiner neuen Lebensqualität berichtete. Er hat gesprüht vor Lebenslust, ist dem örtlichen Turnverein beigetreten und hat mit seiner Frau zusammen das Wandern als Hobby entdeckt. Diese Woche kam nun die folgende Emai von Klaus:

Zitat „Lieber Phil Ich kann nicht mehr. Nach dem RTL-Bericht von gestern Abend bin ich es leid. Ich habe genug mich ständig überall rechtfertigen zu müssen vor Leuten die ihre Bildung bei RTL-Extra abholen. Ich kann es nicht mehr hören wie sie mir alle erzählen wie gefährlich und schädlich das Dampfen doch ist. Ich habe heute Morgen 5 Stangen Zigaretten geholt und soeben die dritte Schachtel aufgemacht. Ich schäme mich und ich verachte mich, vor meiner Frau und vor mir selbst. Ich gebe auf. Sie sollen feiern dass sie es geschafft haben. Ich bin am Boden zerstört, aber ich bin wieder Raucher. Das haben sie doch alle gewollt.“ Zitat Ende

Ich bin bin sehr traurig und zornig zugleich. Frau Ministerin Steffens, Frau Dr. Pötschke-Langer, meine Damen und Herren von der Presse. Ist es das was sie wollen? Möchten Sie dass Leute wie Klaus wieder zu Rauchern werden? Warum tun sie das! Welche Interessen verfolgen Sie?

Falls Sie ein intaktes und funktionierendes Gewissen haben – denken Sie bitte an meinen Freund Klaus.

Super Artikel!!!! - Danke!!

Beitrag von Michael Braedt, Nds. MU
08.12.2011, 15:45 Uhr

Liebe Frau Lengert, als zuständiger Referent im Niedersächsischen Umweltministerium in Niedersachsen für die Chemikaliensicherheit versuche ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen in den anderen Ländern gegen die "Invasion" von giftigen Nikotin-Liquids für E-Zigaretten vorzugehen. Wir "bsteln" derzeit an entsprechenden Erlassen.

Ihren zusammenfassenden Artikel finde ich sehr sehr informativ. ich werde ihn als Grundlage für meine Stellungnahme an unsere Hausspitze nutzen (und ihn dann auch Ihnen im cc) zusenden.

Mit besten Grüßen Michael Braedt

Dr. Michael Braedt Ref. 33 Niedersächsisches Umweltministerium Archivstr. 2 30169 Hannover

Tel.: 0511 120 - 3498 Fax: 0511 120 99 3498 Mail: Michael.Braedt@mu.niedersachsen.de

Stellungnahme

Beitrag von IT-Recht Kanzlei
14.11.2011, 09:07 Uhr

Wir bedanken uns für das große Interesse an unserem Beitrag.

Wir dürfen nochmals darauf hinweisen, dass wir einen eindeutig ergebnisoffenen Beitrag geschrieben haben. Es geht uns in erster Linie darum, Stellungnahmen und Ansichten involvierter Behörden und Regierungen darzustellen, da es, wie ausdrücklich erwähnt, noch keine spezifischen gesetzlichen Regelungen gibt. Die zitierten Stellungnahmen der befragten Behörden liegen uns selbstverständlich vor. Leider war es uns nicht möglich bei jeder Stadtverwaltungsbehörde in Deutschland und Europa eine Stellungnahme einzuholen. Angesichts der großen Anzahl dieser Behörden, hätten sich diese Ansichten wahrscheinlich auch schon wieder geändert, bis wir sie alle eingeholt hätten. Wir möchten ebenfalls verdeutlichen, (insbesondere zur FDA, sowie zum österreichischen Bundesministerium für Gesundheit, die im Übrigen noch immer die beschriebenen Ansichten vertreten), dass Behörden keine Gesetze machen und es in den jeweiligen Ländern (noch) keine konkreten gesetzlichen Vorschriften gibt, die die Ansichten der zitierten Behörden umsetzen würden.

Zum Abschluss möchten wir zusammenfassend betonen, dass es weder in Deutschland noch länderübergreifend in der EU eine spezifische gesetzliche Vorschrift gibt, die die Klassifizierung sowie den Vertrieb der E-Zigarette verbindlich regelt. Nach unseren Erkenntnissen lässt sich wohl trotzdem eine Tendenz (die man in Deutschland sowohl an den Aussagen des BfArM, des Bundesinstituts für Risikobewertung sowie den Mitteilungen der bayerischen Regierung und im Ausland an den Ansichten der FDA, der AFSSAPS sowie dem österreichischen Bundesministerium für Gesundheit, entnehmen kann) zur Einordnung der Nikotindepots als Arzneimittel erkennen, mit der Folge, dass das Arzneimittelgesetz anwendbar wäre. Dies würde aber voraussetzen, dass eine pharmakologische Wirkung nachgewiesen wird, was bisher nicht geschehen ist.

Vertrieb von e-Zigaretten in Austria gesichert

Beitrag von T. Stone
10.11.2011, 07:09 Uhr

Vertrieb des Inhalationsanteils abhängig von Zweckbestimmung Elektronische Zigaretten (zB die Produkte SuperSmoker der Fa. Moorandmore) als Alternative zu herkömmlichen Tabakprodukten sind für den Verbraucher mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen am Markt erhältlich. Für Direktberater ist wichtig, ob und unter welchen Voraussetzungen die Vermittlung über die Schiene des Direktvertriebs zulässig ist. ........ siehe http://www.die-zigarette.com/2010/10/793/

OMG

Beitrag von Marian
10.11.2011, 02:47 Uhr

Ich muss heute zu meinem Händler, hier in München, gehen und ihm sagen das er das Internet ist!

Derart schlecht recherchierte Beiträge gibt es zu genüge und man sollte von einer Rechtsanwaltskanzlei mehr erwarten als Lügen, bzw. Halbwahrheiten!

Das bayr. Justizministrerium und das KVR in München sehen z.B. derzeit keinen Handlungsbedarf, es gibt sogar eine schriftliche Stellungnahme des KVR!

Wie lange will man uns Dampfer noch mit so einem schlecht rechechierten Unsinn zuschütten?????

Artikel strotzt vor Fehlern

Beitrag von Hans Dampf
09.11.2011, 23:45 Uhr

Leider scheinen Sie sehr schlecht informiert zu sein, der Artikel strotzt vor Fehlern.

Ich greife nur mal zwei davon heraus:

- in Österreich gibt es keinerlei Verbote, die Elektrische Zigaretten betreffen - Die FDA ist in den USA zurückgepfiffen worden und darf in den Handel nicht eingreifen. Der Vertrieb in den USA ist vollkommen legal.

Wenn Sie sich zur Thematik informieren wollen, empfehle ich Ihnen den kürzlich erschienenen Artikel in der New York Times:

http://www.nytimes.com/2011/11/08/science/e-cigarettes-help-smokers-quit-but-they-have-some-unlikely-critics.html?_r=2

Zum EU Recht respektive deutschen Recht kommentiere ich lieber mal nicht, ich wüsste auch nicht wo anfangen, da so ziemlich alle Rechtseinschätzungen falsch sind.

Kommentar schreiben

© 2004-2024 · IT-Recht Kanzlei