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Direktmarketing (Newsletter, Brief, Telefon) - Werbestrategien & Marketingkanäle

Bestandskundenausnahme: Gilt sie auch bei kostenlosen Nutzerprofilen?

Die „Bestandskundenausnahme“ (§ 7 Abs. 3 UWG) erlaubt unter bestimmten Voraussetzungen E-Mail-Werbung ohne Einwilligung, sofern die Adresse im Rahmen eines Waren- oder Dienstleistungsverkaufs erhoben wurde. Doch kann bereits die Erstellung eines kostenlosen Dating-Profils als ein solcher „Verkauf“ gewertet werden?

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WhatsApp-Newsletter rechtssicher versenden

Ein rechtskonformer WhatsApp-Newsletter erfordert die Beachtung einiger rechtlicher Besonderheiten. Wir zeigen, wie ein rechtssicherer Versand von Werbenachrichten über WhatsApp gelingt.

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E-Mail-Spam: So konkret muss der Verbotsantrag sein

Das KG Berlin hat klargestellt: Um unerwünschte Werbemails gerichtlich zu untersagen, ist ein hinreichend konkreter Verbotsantrag nötig. Ein pauschaler Antrag (z. B. auf Verbot von „Werbeschreiben per E-Mail“) reicht nicht aus, wenn der Werbecharakter der beanstandeten Mail nicht eindeutig feststeht.

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OLG München: Streitwert für unerwünschte Werbe-E-Mail (Spam) 1.000,- Euro

Welchen Wert misst man einem Streit bei, bei dem sich der Kläger gegen das Zusenden unerwünschter E-Mail-Werbung wendet? Bei Gerichtsverfahren, die keinen eindeutig bezifferbaren Streitwert wie z.B. einen Kaufpreis haben, muss der Streitwert geschätzt werden. Für diese Schätzung ist bei Unterlassungsklagen das Interesse des Klägers an der Durchsetzung des Unterlassungsanspruchs maßgeblich. Die Kasuistik an Streitwertentscheidungen ist um eine neue Rechtsprechung des OLG München reicher, lesen Sie hierzu unseren Beitrag:

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