Artikel zum Thema „Mondpreis“
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Verstoß bei Preisgegenüberstellung: Angabe des 30-Tage-Bestpreises fehlt
Eine Abmahnung rügt die irreführende Werbung mit unzulässigen Streichpreisen. Was war Anlass für die Abmahnung und was können Sie bei der Werbung mit Streichpreisen besser machen?
7 minDarf ein Hersteller mit selbst unterschrittener UVP werben?
Ein Hersteller handelt laut OLG Frankfurt irreführend, wenn dieser eine überhöhte unverbindliche Preisempfehlung (UVP) bewirbt, die er selbst aber dauerhaft unterschreitet.
4 minAbmahnradar: Akuelle Abmahnungen
Erneut wurden diese Woche Lebensmittelangebote abgemahnt, sei es wegen der Bewerbung für Manuka-Honig oder wegen falscher Bezeichnung von Spirituosen. Im Markenrecht ging es um die Marke Winterglück.
12 minTemu als Marktplatz: Keine gute Wahl für deutsche Händler?
Temu dürfte das Hassobjekt der Online-Händlerschaft schlechthin sein. Billigstware aus China, die in der EU oft gar nicht verkehrsfähig ist, dubiose Werbeversprechen und Preise, bei denen kaum einer mitgehen kann, der sich an Recht und Gesetz hält.
8 min 5Abmahnung: Unzulässige Werbung mit Streichpreisen
Mit günstigen Angeboten in Form von Preisgegenüberstellungen gehen nicht nur kaufreudige Kunden, sondern auch wettbewerbsrechtliche Risiken aufgrund einer möglichen Täuschungseignung einher.
6 minAbmahnradar: Werbung: LGA geprüft / Duftzwillinge / Marke: Elara
Ein bunter Strauß von Abmahnthemen: Zum einen ging es um die Werbung mit dem Schlagwort "LGA geprüft". Zum anderen um irreführende Preiswerbung und fehlende Textilkennzeichnung.
14 minOLG Hamburg: Kennzeichnungspflicht für 30-Tage-Bestpreis?
Bei Preisgegenüberstellungen ist der 30-Tage-Bestpreis anzugeben. Doch muss dieser gesondert gekennzeichnet werden? Dazu hat das OLG Hamburg entschieden.
3 minOLG Köln zur irreführenden Werbung mit einer nicht ernsthaft verlangten UVP
In der Werbung mit einer Preisersparnis beim Kauf von Waren wird häufig die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers herangezogen. Diese muss allerdings ernst gemeint sein und den aktuellen Marktverhältnissen entsprechen.
4 min„Knüllerpreis“ – Wie geht rechtssichere Werbung mit Preisschlagwörtern?
„Knüllerpreise“, „Superpreise“ und „Dauertiefpreise“ ziehen Kunden magisch an. Doch viele Händler sind unsicher, wie sie ihre Warenpreise bewerben dürfen.
36 minAbmahnradar: Biozid-Produkte / Fehlender Cookie-Banner
Irreführend Werbung mit Spitzenstellungsbehauptungen, mit Schlagworten wie "bekömmlich“ oder "cholesterinfrei" oder im Zusammenhang mit gesundheitsbezogenen Angaben - die Werbung ist und bleibt das neue Lieblinkskind der Abmahner.
24 minZunehmende Abmahnungen mit deutsch-österreichischem Bezug
Grenzüberschreitende Abmahnungen häufen sich. Allein heute wurde uns eine Klage eines österreichischen Verbands gegen einen deutschen Händler sowie eine Abmahnung der deutschen Wettbewerbszentrale gegen einen österreichischen Händler vorgelegt.
5 minWerbung mit Streichpreisen - was Online-Händler wissen müssen!
Die Werbung mit Streichpreisen (Preisgegenüberstellungen) ist eine effektive Maßnahme, um Kunden anzulocken und ihre Kauflust zu steigern. Muss ein Online-Händler über beworbene Streichpreise aufklären?
14 minÄnderung Preisangabenverordnung: BMWi veröffentlicht Referentenentwurf
Das Bundeswirtschaftsministerium hat kürzlich einen Referentenentwurf zur Änderung der Preisangabenverordnung veröffentlicht. Der Entwurf sieht u. a. neue Vorgaben für Preisermäßigungen sowie für die Angabe von Grundpreisen vor.
5 minLG Bielefeld: Rabattwerbung - wie alt darf der gegenübergestellte Streichpreis sein?
Rabattpreise steigern die Kauflust von Kunden. Bei der Gestaltung der Preise sind jedoch vielfältige Wettbewerbsregelungen zu beachten. Für Online-Händler stellen sich dabei viele Fragen.
5 minAbmahnradar: eBay: Himalaya-Salz / Werbung: Fructosefrei / Marke: KODRA
Eine interessante Abmahnwoche liegt hinter uns. Geprägt von den auffallend zahlreichen Abmahnungen der iParts GmbH im Bereich fehlende Verlinkung auf die OS-Plattform und widersprüchlicher Widerrufsfristen auf eBay.
25 minAbmahnradar: Auslandsversandkosten auf Anfrage / Preiswerbung
Abgemahnt wurde im Bereich Gesundheits- und Preiswerbung. Diese beiden Bereiche sind vermutlich am anfälligsten für Abmahnungen. Grund: Hier kann sehr viel falsch gemacht werden, va. im Bereich Gesundheitswerbung ist die Luft für eine zulässige Art zu werben dünn.
12 minWerbung mit Streichpreisen – was ist aus rechtlicher Sicht zu beachten?
Preisgegenüberstellungen sind gerade im Online-Handel ein beliebtes Mittel, um die eigenen Preise besonders attraktiv erscheinen zu lassen. Dabei wird der eigene Preis dadurch hervorgehoben, dass er einem anderen, höheren Preis gegenübergestellt wird, der zur Verdeutlichung des Preisvergleichs durchgestrichen ist. Bei den angesprochenen Personen soll damit der Eindruck erweckt werden, dass es sich um ein besonders günstiges Angebot handelt. Doch ist bei einer solchen Preiswerbung auch aus Sicht des Werbenden Vorsicht geboten. Denn nicht immer ist diese Form der Werbung zulässig. Daher möchten wir die rechtlichen Besonderheiten bei dieser Form der Werbung etwas genauer beleuchten.
4 min 1OLG Frankfurt a.M.: Werbung mit einer nicht vom Lieferanten oder Hersteller unverbindlichen Preisempfehlung ist irreführend
Um Kunden den eigenen Preis schmackhaft zu machen, bietet es sich an diesen mit der höheren unverbindlichen Preisempfehlung des Lieferanten oder des Herstellers zu vergleichen. Vorsicht ist allerdings dann geboten, wenn der vermeidlich fremde Preis vorher selbst von dem werbenden Händler festgelegt wurde. Dies stellt nach Ansicht des OLG Frankfurt a.M. eine irreführende Werbung gem. § 5 UWG dar (Urteil v. 03.03.2016, 6 U 94/14).
2 minLG Köln: Werbung mit unverbindlicher Preisempfehlung (UVP) für Eigenmarken im Alleinvertrieb ist unzulässig
Das Landgericht Köln hatte in einer aktuellen Entscheidung (Urteil vom 13.01.2016, Az.: 84 O 174/ 15 - noch nicht rechtskräftig) das Werben mit einer eigenen UVP für Eigenmarken im Alleinvertrieb unzulässig ist. Das Gericht führte hierbei aus, dass eine Preisvergleichswerbung, wie im vorliegenden Fall eine Werbung mit einer UVP, immer einen ernsthaft kalkulierten Preis voraussetze sowie eine Mehrheit von Empfehlungsempfängern für die UVP und nicht nur einen Exklusivvertreiber. Lesen Sie mehr zur Entscheidung des LG Köln in unserem Beitrag.
3 minOLG Stuttgart sieht keine Irreführung: Entspannung bei Werbung mit Streichpreis ohne nähere Erläuterung
Die Werbung mit einem dem aktuellen Preis gegenübergestellten, durchgestrichenen höheren Preis verfehlt auch in den Zeiten des Ecommerce ihre Wirkung nicht. So sieht der Verbraucher doch auf den ersten Blick, welchen Betrag er (vermeintlich) einspart. Das animiert zum Kauf. Das OLG Stuttgart sorgt nun für eine Entspannung bei den Zulässigkeitsanforderungen.
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Inhaltsangabe der Artikel
- Verstoß bei Preisgegenüberstellung: Angabe des 30-Tage-Bestpreises fehlt
- Darf ein Hersteller mit selbst unterschrittener UVP werben?
- Abmahnradar: Akuelle Abmahnungen
- Temu als Marktplatz: Keine gute Wahl für deutsche Händler?
- Abmahnung: Unzulässige Werbung mit Streichpreisen
- Abmahnradar: Werbung: LGA geprüft / Duftzwillinge / Marke: Elara
- OLG Hamburg: Kennzeichnungspflicht für 30-Tage-Bestpreis?
- OLG Köln zur irreführenden Werbung mit einer nicht ernsthaft verlangten UVP
- „Knüllerpreis“ – Wie geht rechtssichere Werbung mit Preisschlagwörtern?
- Abmahnradar: Biozid-Produkte / Fehlender Cookie-Banner
- Zunehmende Abmahnungen mit deutsch-österreichischem Bezug
- Werbung mit Streichpreisen - was Online-Händler wissen müssen!
- Änderung Preisangabenverordnung: BMWi veröffentlicht Referentenentwurf
- LG Bielefeld: Rabattwerbung - wie alt darf der gegenübergestellte Streichpreis sein?
- Abmahnradar: eBay: Himalaya-Salz / Werbung: Fructosefrei / Marke: KODRA
- Abmahnradar: Auslandsversandkosten auf Anfrage / Preiswerbung
- Werbung mit Streichpreisen – was ist aus rechtlicher Sicht zu beachten?
- OLG Frankfurt a.M.: Werbung mit einer nicht vom Lieferanten oder Hersteller unverbindlichen Preisempfehlung ist irreführend
- LG Köln: Werbung mit unverbindlicher Preisempfehlung (UVP) für Eigenmarken im Alleinvertrieb ist unzulässig
- OLG Stuttgart sieht keine Irreführung: Entspannung bei Werbung mit Streichpreis ohne nähere Erläuterung