Artikel zum Thema „Angaben, Zur, Umsatzsteuer“

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Abmahnung: Fehlender Grundpreis bei flüssigen Biozidprodukten

Aktuell wird wegen fehlender Grundpreisangabe bei flüssigen Biozidprodukten abgemahnt – etwa wenn der Preis je Gebinde, nicht aber der Preis pro Mengeneinheit genannt wird.

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Abmahnung: Unvollständige Angaben im Impressum

Eine uns vorliegende Abmahnung beanstandet fehlende bzw. irreführende Angaben im Impressum. Ein korrektes und vollständiges Impressum ist Händlerpflicht.

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MwSt.- und Versandkostenhinweis im Warenkorb ausreichend?

Online-Angebote gegenüber Verbrauchern müssen auf die enthaltene MwSt. und anfallende Versandkosten hinweisen. Doch genügt ein solcher Hinweis erst im Warenkorb?

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WebLegal-Check GmbH: Unseriöse Abmahnungen im Umlauf

Uns liegt eine Abmahnung der WebLegal-Check GmbH vor, in der falsche Angaben im Impressum moniert werden. Bereits auf den zweiten Blick wird deutlich, dass es sich dabei um einen Abzockversuch handelt.

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Umsatzsteuer-Hürde: Adressfehler auf Verkaufsplattformen vermeiden

Abgekürzte Ortsnamen in der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer können auf eBay und Amazon zu Kontosperrungen führen. Eine EURO-Adresse verhindert diese Probleme – dieser Beitrag zeigt, wie.

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Abmahnradar: Akuelle Abmahnungen

Erneut wurden diese Woche Lebensmittelangebote abgemahnt, sei es wegen der Bewerbung für Manuka-Honig oder wegen falscher Bezeichnung von Spirituosen. Im Markenrecht ging es um die Marke Winterglück.

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Förderung für Markenanmeldung!

Seit 2021 gibt es die EU-Förderung für Markenanmeldungen, von der im vergangenen Jahr rund 29.000 Anmelder profitierten. Auch 2025 soll es wieder eine Förderung geben.

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Neuregelung für Kleinunternehmer - Handlungsbedarf!

Am 01.01.2025 ist eine gesetzliche Neuregelung für Kleinunternehmer in Kraft getreten. Betroffene Online-Händler müssen ihre Hinweise und AGB anpassen.

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Abmahnradar: Werbung mit Gütesiegel, Unzulässige Inhaltstoffe

Die Abmahnwoche hatte es in sich: Beanstandet wurde fehlende Textilkennzeichnungen, fehlende Grundpreise und die unlautere Werbung mit einem Gütesiegel. Im Markenrecht standen Marken wie UGG und Ceran im Fokus.

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Änderung des Steuerstatus: Was ist rechtlich zu beachten?

Viele Unternehmer wechseln zum Jahresbeginn ihren Steuerstatus. Doch wie wirkt sich das auf Rechtstexte, Preisangaben und Co. aus und was ist konkret zu tun?

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Abmahnradar: aktuelle Abmahnungen der Woche

Diese Woche ging es um: die Nachahmung einer Website, die unzulässige Nutzung einer geografischen Herkunftsbezeichnung oder im Urheberrecht um die unberechtigte Musik-, Text- und Fotonutzung.

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2025 - Änderungen für Händler: ein Überblick

Alle Jahre wieder: Auch 2025 werden Gesetzesänderungen in Kraft treten, die Online-Händler beachten und umsetzen müssen. Wir geben einen Überblick über die Neuerungen.

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Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 - die 25 FAQ

Die E-Rechnung (elektronische Rechnung) ist eine digitale Form der Rechnungsausstellung, die in einem bestimmten strukturierten Format erfolgt. Schon ab 1. Januar 2025 werden E-Rechnungen für Unternehmer im B2B-Bereich Pflicht.

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So teuer sind Abmahnungen + Abmahnschutz durch LegalScan

Wir geben einen Überblick über die Abmahnkosten für typische Gesetzesverstöße und stellen unseren Abmahnschutz LegalScan vor, der Sie vor Abmahnungen schützen kann.

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Abmahnradar: Wirkweisen / Fehlende Pfandangaben / Produktabbildung

Eine bunte Abmahnwoche: Werbung mit Wirkungsweisen im Lebensmittelbereich, Bewerbung einer Ultraschallzahnbürste, Irreführung durch Produktabbildung oder fehlende Pfanderhebung.

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Abmahnung: Falscher Bezugspunkt bei Grundpreisangabe (hier: Abtropfgewicht)

Eine aktuelle Abmahnung bemängelt den Verkauf von Lebensmitteln in Fertigpackungen ohne korrekten Bezugspunkt für die Grundpreisangabe, nämlich das Abtropfgewicht.

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Abmahnung: Falsche Angabe des Grundpreises

Klassische Abmahnfalle: Grundpreisangaben. Eine aktuelle Abmahnung rügt den Verkauf von Lebensmitteln in Fertigpackungen ohne ordnungsgemäße Angabe des Grundpreises in der vorgeschriebenen Mengeneinheit.

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Abmahnung: Falsche oder fehlende Angaben im Impressum

In einer aktuellen Abmahnung werden falsche bzw. fehlende Angaben im Impressum gerügt. Ein Impressum, eine sog. Anbieterkennzeichnung, muss jeder vorhalten, der eine geschäftliche Internetpräsenz betreibt.

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Müssen alle Websites ein Impressum haben, auch private Websites?

Müssen alle Websites ein Impressum mit den gesetzlichen Pflichtangaben vorhalten?

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Kontosperrungen bei Amazon nach wie vor auf hohem Niveau

Es gehört mit zu den größten Ängsten eines jeden Amazon-Sellers: Das Szenario einer Kontosperrung, so dass kein Verkauf via Amazon und/ oder keine Auszahlung eines bestehenden Guthabens mehr möglich ist.

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