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Der Online-Kauf von Büchern mit den berühmten „5-Euro-Gutscheinen“: Ein Verstoß gegen das Preisbindungsgesetz?

Viele Internetnutzer sind schon über die berühmten „5-Euro-Gutscheine“ gestolpert, die in regelmäßigen Zyklen (z.B. von Amazon) unter das virtuelle Volk gespült werden und dem betreffenden Unternehmen nach Möglichkeit neue Kunden verschaffen oder bereits bestehende Kunden zum Kaufen animieren sollen. Aber ist die Verwendung derartiger Aktionsgutscheine vor dem Hintergrund der Bestimmungen des Preisbindungsgesetzes zulässig, wenn der Gutscheinberechtigte hiermit auch Bücher erstehen kann? Mit dieser Frage setzt sich der heutige Beitrag auseinander.

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Beitrag von Pitko
13.11.2009, 16:16 Uhr

Ist der versandkostenfreie Versand nicht auch ein Rabatt? Dieser wird schliesslcih auch vom VK gezahlt.

Bei Versandkosten abziehen

Beitrag von Alexander Hess
12.11.2009, 16:45 Uhr

die 5,- EUR könnte man in diesem Fall von den Versandkosten (Paket) abziehen und fertig. Dann dürfte es keine Probleme geben, außer man bietet noch gleichzeitig versandkostenfrei an.

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Beitrag von Alexander F.
06.11.2009, 13:33 Uhr

Macht Google das auch mit ihren Adsense 100€ Start-Gutscheinen?

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