Bevorstehende Entscheidung des BGH: PayPal, Sofortüberweisung und das sog. Surcharging-Verbot
Seit 2018 dürfen Unternehmer keine Entgelte für eine SEPA-Lastschrift, eine SEPA-Überweisung oder für die Nutzung einer Zahlungskarte in Rechnung stellen. Der BGH befasst sich zurzeit mit der Frage, ob das sog. Surcharging-Verbot auch Zahlungen via Paypal oder Sofortüberweisung umfasst. Welche rechtlichen Erwägungen dahinter stecken, erfahren Sie in unserem heutigen Beitrag.
BGH sagt Gebührenaufschlag - geht. PayPal AGB sagen - nein.
Beitrag von Roman
02.07.2023, 22:21 Uhr
Wie deckt sich die BGH Entscheidung damit, dass PayPal den Gebührenaufschlag per AGB verbieten?
Viel ehrlicher wäre es,
Beitrag von Mandant
13.01.2021, 10:17 Uhr
wenn derjenige, der die Kosten verursacht, diese Kosten auch trägt - der Kunde also die Kosten der Zahlart übernimmt, die er nach seinem freien Willen auswählt.
Erneut wird klar, dass es Paypal nur auf das Geld der Händler abgesehen hat. Ich kenne einige, die aufgrund dieses Diktats Paypal nicht mehr anbieten. Nicht wenige hat Paypal zuletzt vertrieben, seitdem die Zahlungsgebühren bei rückabgewickelten Geschäften nicht mehr gutgeschrieben wird.
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