FAQ: Rechtsfolgen bei Lieferengpässen für Online-Händler aufgrund der Corona-Krise
Derzeit bestimmt die Corona-Krise das Leben vieler Menschen auf der ganzen Welt. Täglich erreichen uns neue Nachrichten über mögliche Auswirkungen dieser Krise auf die Weltwirtschaft. Hiervon bleibt auch der Online-Handel nicht verschont. Zwar profitiert der Online-Handel einerseits davon, wenn derzeit viele Menschen online einkaufen, um ihr Haus nicht verlassen zu müssen. Andererseits stellt die Krise auch viele Online-Händler vor das Problem, angebotene Waren nicht (rechtzeitig) liefern zu können, da die Lieferketten derzeit weltweit unterbrochen sind. Dies gilt insbesondere für Lieferungen aus China, von wo immer mehr Händler ihre Waren beziehen oder direkt liefern lassen (Dropshipping). Doch welche Rechtsfolgen drohen Online-Händlern, die ihre Lieferpflichten aufgrund der anhaltenden Corona-Krise nicht erfüllen können? Wir haben dies in den nachfolgenden häufig gestellten Fragen (FAQ) näher beleuchtet.
Versanddienstleister
Beitrag von Mario Richter
30.04.2020, 21:43 Uhr
Wie verhält es sich aber, wenn ich die Ware an den Versanddienstleister übergeben habe, ich aber nicht weiß wie lange er aktuell braucht um die Ware zuzustellen? Ich muß ja den Zeitraum angeben bis die Ware beim Kunden ist und nicht wann ich es dem Versanddienstleister übergeben habe.
Teilweise ist es in Deutschland regional sehr unterschiedlich. Von 1 Tag bis 14 Tage ist da alles möglich.
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