Die ProSiebenSat.1-Gruppe wird heute beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen die Firma "Eurosat Service GmbH Deutschland" beantragen.
Dies teilte der TV-Konzern heute mit. Eurosat verschickt fingierte Rechnungen für den Empfang von Fernsehprogrammen über Satellit und droht mit einer Abschaltung des Receivers, wie DIGITAL FERNSEHEN bereits berichtete.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe will vor diesem Betrugsversuch warnen und rät Betroffenen, solche Aufforderungen entweder zu ignorieren oder sich an die Polizei zu wenden.
Die einstweilige Verfügung soll die weitere Aussendung solcher Schreiben verhindern. Darüber hinaus wird die ProSiebenSat.1-Gruppe nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen den Geschäftsführer und weitere Verantwortliche von Eurosat wegen Betrugsversuchs stellen.
Quelle: www.digital-fernsehen.de
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