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Werbung im Internet

Achtung: MailChimp stellt wieder auf Double-Opt-In um
06.11.2017, 14:04 Uhr | Werbung mit Newsletter und Fax

Achtung: MailChimp stellt wieder auf Double-Opt-In um

Der US-amerikanischer E-Mail-Marketing-Provider MailChimp hat am 31.10.2017 sämtliche Anmeldeformulare für Newsletter auf das Single-Opt-In-Verfahren umgestellt. Dadurch sollte das Anmeldeverfahren für Newsletter-Abonnenten beschleunigt werden. Was sinnvoll klingt, bringt jedoch erhebliche wettbewerbs- und datenschutzrechtliche Probleme mit sich. Nun hat MailChimp – offenbar aufgrund zahlreicher Kundenbeschwerden – wieder zurückgerudert. In sämtlichen EU-Accounts findet wieder das Double-Opt-In-Verfahren Anwendung. Um was es dabei konkret geht, erfahren Sie im Folgenden.

EuGH: Online-Händler müssen Bio-Lebensmittel ausnahmslos kontrollieren lassen
18.10.2017, 17:32 Uhr | Werbung mit Bio, Öko

EuGH: Online-Händler müssen Bio-Lebensmittel ausnahmslos kontrollieren lassen

Grundsätzlich gilt: Mit „Bio“ darf nur werben, wer kontrolliert und mit einem Zertifikat versehen wird. Eine Ausnahme gilt dabei jedoch für Händler, die Bio-Erzeugnisse direkt (!) an Endverbraucher verkaufen. Diese sind von der Kontroll- und Zertifizierungspflicht grundsätzlich befreit. Doch fallen auch Online-Händler unter diese Ausnahmevorschrift? Diese Frage hat der EuGH nun beantwortet.

Werbung mit nicht-vorrätiger Ware: Was ist rechtlich zu beachten?
05.10.2017, 10:50 Uhr | Werbung mit Produkten

Werbung mit nicht-vorrätiger Ware: Was ist rechtlich zu beachten?

Für Shop-Betreiber ist es in der Regel zeit- und kostenaufwändig, derzeit nicht verfügbare Produkte, die nachbestellt sind, aus dem Online-Shop zu entfernen. Zudem spielt es ihnen in die Karten, dass die (nicht verfügbaren) Produkte im Online-Shop durch ihre Platzierung in den Suchmaschinen weiter potenzielle Neukunden anlocken. Doch dürfen Shop-Betreiber mit nicht-vorrätiger Ware werben? Oder müssen die Produkte offline genommen werden?

LG Köln verbietet Bewertungswidgets mit „Sammelbewertungen“ – Bewertungssystem ShopVote nicht betroffen
17.08.2017, 16:20 Uhr | Werbung mit Kundenbewertungen

LG Köln verbietet Bewertungswidgets mit „Sammelbewertungen“ – Bewertungssystem ShopVote nicht betroffen

Zwei Mitbewerber stritten sich kürzlich vor dem LG Köln über die Zulässigkeit der Darstellung des Widgets eines Bewertungssystems, welches Gesamtanzahl und Durchschnittswertung der Bewertungen zusammengefasst darstellt, die der Händler auf mehreren Verkaufsplattformen erzielt hatte. Das LG Köln sah darin eine irreführende Werbung. Das Bewertungssystem ShopVote ist nicht betroffen.

OLG Köln: Shop-Betreiber haften für irreführende Kundenbewertungen
07.08.2017, 14:21 Uhr | Werbung mit Kundenbewertungen

OLG Köln: Shop-Betreiber haften für irreführende Kundenbewertungen

Negative Kundenbewertungen können für ein Unternehmen verheerend sein. Umgekehrt sind positive Rezensionen für Händler ein Segen. Denn nichts ist für unentschlossene Kaufinteressenten überzeugender als die Empfehlung eines echten Kunden. Doch Shop-Betreiber müssen bei der Werbung mit Kundenrezensionen Vorsicht walten lassen. Das OLG Köln hat nun entschieden, dass Kundenbewertungen Werbung darstellen, für deren irreführende Inhalte Händler gerade stehen müssen.

OLG Zweibrücken zur Internet-Werbung mit „Auszeichnungen“: Angabe der konkreten Fundstelle unerlässlich
04.08.2017, 16:08 Uhr | Werbung mit Testergebnissen

OLG Zweibrücken zur Internet-Werbung mit „Auszeichnungen“: Angabe der konkreten Fundstelle unerlässlich

Gerne bedienen sich Online-Händler der Möglichkeit mit „Auszeichnungen“ oder „Prämierungen“ zu werben- zum einen um die Qualität eines bestimmten Produkts nachzuweisen- zum anderen um ein gewisses Preisniveau zu erreichen. Doch Vorsicht! Erst kürzlich entschied das OLG Zweibrücken, dass solche „Auszeichnungen“ nicht ohne Weiteres verwendet werden dürfen. Was genau Händler hierbei beachten müssen, erfahren Sie im Folgenden.

ShopVote Plugin für JTL-Shops: Kundenbewertungen sammeln und darstellen leicht gemacht
04.08.2017, 14:10 Uhr | Werbung mit Kundenbewertungen

ShopVote Plugin für JTL-Shops: Kundenbewertungen sammeln und darstellen leicht gemacht

Ab sofort ist das neue ShopVote Plugin für JTL verfügbar, mit dessen Hilfe Onlinehändler einfach, vollautomatisiert und datenschutzkonform Bewertungsanfragen an ihre Kunden versenden lassen können. Die gesammelten Bewertungen können dann mit der ebenfalls im Plugin enthaltenen Funktion RatingStars in ansprechenden Grafiken mit den Bewertungsternen und der Bewertungsnote optimal im Shop präsentiert werden. Diese Funktion ist auch für die automatische Erzeugung der Bewertungssterne in den organischen Suchergebnissen bei Google zuständig.

ShopVote App für Zen Cart: Jetzt ganz einfach Kundenbewertungen sammeln und darstellen
05.07.2017, 17:21 Uhr | Werbung mit Kundenbewertungen

ShopVote App für Zen Cart: Jetzt ganz einfach Kundenbewertungen sammeln und darstellen

Online-Händler, die das Shopsystem Zen Cart nutzen, können ab sofort auf einfachste Art und Weise mit dem neuen ShopVote Plugin Bewertungsanfragen automatisieren, rechtssicher Kundenbewertungen sammeln und diese im Shop darstellen.

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß: Störer-Haftung für Google-AdWords-Kampagne beginnt mit der Kenntnis der rechtswidrigen Umstände
28.06.2017, 10:25 Uhr | Werbung mit Google-Adwords

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß: Störer-Haftung für Google-AdWords-Kampagne beginnt mit der Kenntnis der rechtswidrigen Umstände

Bei der Frage, ob eine Google AdWords-Anzeige rechtmäßig ist, kommt es nicht darauf an, ob der Anzeigen-Text vom Inserenten oder von Google erstellt wurde. Maßgeblich ist vielmehr, ob der durchschnittliche Internetnutzer den Eindruck einer kennzeichenmäßigen Benutzung durch den AdWords-Inserenten hat - unabhängig davon, wer die Überschrift über der Anzeige tatsächlich platziert. Dennoch haftet der Verfasser der Anzeige nicht pauschal. Das OLG Schleswig legte kürzlich einige Kriterien zum Umgang mit Keywords fest (Urteil v. 22.03.2017 - Az.: 6 U 29/15).

Widerrufsbelehrung bei Printwerbung: EuGH muss entscheiden

Widerrufsbelehrung bei Printwerbung: EuGH muss entscheiden

Printwerbung wie Prospekte und Flyer bieten häufig nur wenig Platz für eine ausführliche Widerrufsbelehrung samt Muster-Widerrufsformular. Müssen Händler trotzdem alle relevanten Informationen unmittelbar im Printmedium angeben? Oder genügt eine Kurzdarstellung der Widerrufsbelehrung plus Link auf die Widerrufsbelehrung im Online-Shop? Mit dieser Frage wird sich nun der EuGH beschäftigen müssen.

Schneller, besser, intensiver: Die reklamehaften Übertreibungen der Erotikwerbung
14.06.2017, 11:38 Uhr | Irreführende Werbeaussagen

Schneller, besser, intensiver: Die reklamehaften Übertreibungen der Erotikwerbung

In der Werbung wird geprahlt, gepriesen und gnadenlos übertrieben – auch beim Geschäft mit der Lust. Das ist in Ordnung, solange die Übertreibung für jeden erkennbar ist. Problematisch wird es, wenn der Anschein erweckt wird, es handele sich um objektiv nachprüfbare Tatsachen. Die 3. Kammer für Handelssachen beim Landgericht Bielefeld hatte in diesem Zusammenhang erst kürzlich eine schlüpfrige Grenze zu ziehen (Urteil vom 11. 4. 2017, Az.: 12 O 82/16).

Werbung mit Bio: Gelten für biologische Futtermittel besondere Anforderungen?
15.05.2017, 14:33 Uhr | Werbung mit Bio, Öko

Werbung mit Bio: Gelten für biologische Futtermittel besondere Anforderungen?

In Anlehnung an ihre Eigenart und die von Lebensmitteln abweichenden stofflichen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften hat der europäische Gesetzgeber das Bedürfnis gesehen, bei ökologischen Futtermitteln die tatbestandlichen Voraussetzungen für die Kennzeichnung und Werbung besonders zu regeln. So wird in Art. 36 lit. a der EU-Öko-Verordnung auf den Erlass spezifischer Vorschriften verwiesen, welche die Kriterien für die Zusammensetzung und Kennzeichnung von Bio-Futtermitteln konkretisieren sollen.

FAQ zur Werbung mit Bio-Begriffen und Siegeln im Handel
15.05.2017, 14:23 Uhr | Werbung mit Bio, Öko

FAQ zur Werbung mit Bio-Begriffen und Siegeln im Handel

In Europa existieren für die Erzeugung und den Vertrieb eines Großteils biologischer Produkte strengen unionsrechtlichen Vorgaben, welche durch hohe Anforderungen an den Fertigungsprozess und das Etablissement eines amtlichen Überwachungssystems die gleichbleibend hohe Produktqualität sicherstellen sollen. Um missbräuchlichen Ausbeutungen der Anziehungskraft und Qualitätszusicherung von Bio-Schlagwörtern und Logos vorzubeugen und eine Garantie für die Authentizität dieser Indikatoren zu schaffen, hat der europäische Gesetzgeber im selben Zug aber auch die Werbung für Bio-Erzeugnisse reguliert und diese im Interesse eines lauteren Wettbewerbs und eines nachhaltigen Vertrauensschutzes für Verbraucher besonderen Voraussetzungen unterworfen. In den nachfolgenden FAQ hat die IT-Recht Kanzlei alle maßgeblichen Grundsätze und Gebote, die es bei der Werbung für Bio-Produkte zu beachten gilt, zusammengetragen.

„Generaleinwilligung“ in E-Mail-Werbung ist unwirksam: BGH verlangt Auflistung der zu bewerbenden Produkte
27.04.2017, 10:02 Uhr | Werbung mit Newsletter und Fax

„Generaleinwilligung“ in E-Mail-Werbung ist unwirksam: BGH verlangt Auflistung der zu bewerbenden Produkte

Das E-Mail-Marketing in Deutschland wird leider auch in Zukunft nicht einfacher werden. Mit Urteil vom 15.03.2017 (Az.: VI ZR 721/15) ist der BGH erneut auf die Voraussetzungen eingegangen, die an eine wirksame Einwilligung zu stellen sind. Um Einwilligungserklärungen rechtssicher zu gestalten, verlangt der BGH neuerdings eine abschließende Auflistung der Produkte für die zukünftig per E-Mail geworben werden soll.

Printwerbung: Was ist rechtlich zu beachten?

Printwerbung: Was ist rechtlich zu beachten?

Von der rechtssicheren Widerrufsbelehrung über die abmahnsichere Impressumsangabe bis hin zur Angabe transparenter Preise: Printwerbung mit Flyern, Prospekten, Katalogen & Co. stellt Händler vor zahlreiche rechtliche Herausforderungen. Im Folgenden erfahren Sie, welche rechtlichen Stolpersteine bei Printwerbung drohen und wie Sie diese vermeiden können.

Tipp: Bewertungssterne sorgen für mehr Aufmerksamkeit bei Google Anzeigen und Suchergebnissen
26.04.2017, 08:01 Uhr | Werbung mit Kundenbewertungen

Tipp: Bewertungssterne sorgen für mehr Aufmerksamkeit bei Google Anzeigen und Suchergebnissen

Bewertungssterne eines unabhängigen Bewertungsdienstleisters, wie z.B. unserem Kooperationspartner ShopVote, können bei Google sowohl in den organischen Suchergebnissen als auch bei bezahlten Google Adwords Anzeigen und Google Shopping angezeigt werden.

EasyReviews-Funktion von Shopvote: ermöglicht rechtssichere automatisierte Bewertungsanfragen im Online-Shop
07.04.2017, 07:35 Uhr | Werbung mit Kundenbewertungen

EasyReviews-Funktion von Shopvote: ermöglicht rechtssichere automatisierte Bewertungsanfragen im Online-Shop

Wie kaum ein anderes Mittel können Kundenbewertungen im Online-Shop eine unmittelbare Beeinflussung von Kaufinteressenten ermöglichen und sich bei positivem Ausfall als effektive Werbeform ausprägen. So verwundert es nicht, dass Händler zunehmend gewillt sind, ihre Kunden auf unterschiedlichsten Wegen zur Abgabe von Kundenbewertungen anzuregen. Hierbei drohen allerdings nicht selten rechtliche Konsequenzen, weil das Lauterkeitsrecht der Zulässigkeit von Bewertungsanfragen enge Grenzen setzt. Das unabhängige Bewertungsportal „ShopVote“ hat mit dem Tool „EasyReviews“ einen Weg gefunden, automatisierte Bewertungsanfragen für Online-Shops in rechtssicherer Weise direkt in den Bestellprozess zu integrieren.

Newsletter-Marketing: Wie der Nachweis der Einwilligung gelingt
30.03.2017, 16:29 Uhr | Werbung mit Newsletter und Fax

Newsletter-Marketing: Wie der Nachweis der Einwilligung gelingt

Newsletter gehören auch in Zeiten der wachsenden Popularität von Social-Media-Kanälen zu den erfolgreichsten Marketing-Maßnahmen im E-Commerce. Bevor Newsletter jedoch auf E-Mail-Postfächer potenzieller Kunden losgelassen werden dürfen, bedarf es einer ausdrücklichen Einwilligung des Werbeempfängers. Was viele werbende Unternehmen dabei nicht berücksichtigen: Können Sie die Einwilligung nicht beweisen, ziehen sie in gerichtlichen Streitigkeiten in der Regel den Kürzeren. Im Folgenden zeigen wir Ihnen daher, wie der Nachweis der Einwilligung gelingt.

LG Koblenz: Verlängerung einer befristeten Rabattaktion ist unzulässig
27.03.2017, 15:44 Uhr | Werbung mit Rabatten

LG Koblenz: Verlängerung einer befristeten Rabattaktion ist unzulässig

Preisrabattaktionen sind bei Händlern sowohl auf dem Online- als auch dem Offlinemarkt ein beliebtes Werbemittel um Kunden anzulocken und dadurch die Umsätze zu steigern. Die Verlängerung einer befristeten Rabattaktion stellt jedoch eine Irreführung des Verbrauchers und somit einen Wettbewerbsverstoß dar, so entschied das Landgericht Koblenz mit Urteil vom 13.12.2016 (Az.: 1 HK O 26/16). Lesen Sie mehr zur Entscheidung des LG Koblenz in unserem Beitrag:

Neues vom BGH zur Werbung mit Testergebnissen: Mangelnde Lesbarkeit einer Fundstelle ist nicht mit deren Fehlen gleichzusetzen
21.03.2017, 09:20 Uhr | Werbung mit Testergebnissen

Neues vom BGH zur Werbung mit Testergebnissen: Mangelnde Lesbarkeit einer Fundstelle ist nicht mit deren Fehlen gleichzusetzen

Die Beklagte hatte für ihren DSL-Tarif unter Verwendung von Test-Emblemen geworben. Die Klägerin hat die Werbung der Beklagten als irreführend beanstandet, weil es mangels Lesbarkeit an der Angabe einer Fundstelle fehle.

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