Es wurde leider kein Ergebnis gefunden. Bitte versuchen Sie es erneut.

keine Ergebnisse
Affiliate-Marketing
Afterbuy
Amazon
Apotheken-Online-Shop
Apps (Datenschutzerklärung)
Argato
Avocadostore
Azoo
Booklooker
Branchbob
Brick Owl
BrickLink
Cardmarket
Cdiscount.com
Check24
Chrono24
Coaching
commerce:seo
Conrad
Consulting
CosmoShop
Decathlon
Delcampe
Dienstleistungen
Discogs
Dropshipping
Dropshipping-Marktplatz
eBay
ecwid
eGun
Einkaufsbedingungen (B2B)
ePages
Etsy
Etsy (digitale Inhalte)
Facebook
Facebook (Warenverkauf)
Fairmondo
Fernunterricht
For-vegans
Fotografie und Bildbearbeitung
Freizeitkurse
Galaxus
Galeria
Gambio
Gambio-Cloud
Gastro-Lieferservice (Restaurants)
German Market
Germanized for WooCommerce
GTC for Shopify
GTC-Kaufland.de
Handmade at Amazon
home24
Homepage
Hood
Hornbach
Hosting
Hosting B2B
Individuelle Kundenkommunikation (B2B)
Individuelle Kundenkommunikation (B2C)
Instagram
Instagram (Warenverkauf)
Jimdo
Joomla
JTL
Kasuwa
Kaufland
Kaufland - alle Sprachen
Kleinanzeigen.de
Kleinanzeigen.de (Vermietung)
Lightspeed
LinkedIn
Lizenzo
Magento
Manomano
Mediamarkt
MeinOnlineLager
metro.de
modified eCommerce-Shops
Online-Shop
Online-Shop (digitale Inhalte)
Online-Shop - B2B
OpenCart
Otto
Oxid-Shops
Palundu
Pinterest
plentymarkets
Praktiker
Prestashop
Printkataloge
Productswithlove
RAIDBOXES
Restposten
Restposten24
Ricardo.ch
Selbstbedienungsläden
Seminare
SHOMUGO
Shop - Online-Kurse (live oder on demand)
Shop - Verkauf von eigener Software
Shop - Verkauf von fremder Software
Shop - Vermietung von Waren
Shop Apotheke
Shopify
Shopware
Shpock
Shöpping
Smartvie
Snapchat
Spandooly
Squarespace
Stationärer Handel
STRATO
Teilehaber.de
Threads
TikTok
Tumblr
Twitch
TYPO3
Verkauf von Veranstaltungstickets
Vermietung Ferienwohnungen
Vermietung von Shops (inkl. Hosting)
VersaCommerce
VirtueMart
voelkner
webador
Webdesign
Webflow
Webshop Factory
Werky
WhatsApp Business
WhatsApp Business (Warenverkauf)
Wix
WooCommerce
WordPress
Wordpress (Warenverkauf)
wpShopGermany
X (ehemals Twitter)
Xanario
XING
xt:Commerce
XXXLutz
YouTube
zalando
Zen-Cart
ZVAB
Leserkommentare zum Artikel

Verbot von Extra-Kosten für bargeldlose Zahlungsmittel: Ermäßigungen und Anreizsysteme ab dem 13.01.2018 nicht mehr erlaubt?

Händler dürfen ab dem 13. Januar 2018 keine gesonderten Gebühren mehr für Kartenzahlungen, Überweisungen und Lastschriften verlangen. Auch die Einräumung von Ermäßigungen oder Anreizsystemen für bestimmte Zahlungsarten soll dann nicht mehr erlaubt sein. Welche praktischen Konsequenzen hat dies für Händler?

» Artikel lesen


Was ist mit Paysafecard und Co?

Beitrag von Freddy
14.04.2021, 11:33 Uhr

Darf ein Aufschlag für Angebote wie Paysafecard angeboten werden?

Fachmann

Beitrag von ElektroNick
27.07.2019, 17:44 Uhr

Ein PRIVATER Betrieb darf überhaupt KEINE Gebühren erheben. Gebühren unterliegen einem staatlichen bzw. behördlichen Recht. Sind somit an Hoheiten gebunden. Die einzige private Unternehmensgruppe die eine Gebühr erheben darf, ist der TÜV da dieser dem Verkehrsministerium unterstellt ist. Da Kein KFZ am deutschen Straßenverkehr teilnehmen darf, welches nicht auf unbedenkliche Sicherheit geprüft wurde.

Aufschlag für Papierrechnung / Überweisung

Beitrag von JPM
18.01.2019, 14:36 Uhr

Ich bin eben auf diesen Beitrag gestoßen. Interessant. Wie sieht es mit folgendem Fall aus?

Ein Händler bietet vorzugsweise SEPA-Lastschrift an. Die Rechnung bekommt der Kunde dann als PDF, per Download und/oder Mail. Der Kunde kann aber auch Überweisung als Zahlungsart wählen. Dabei bekommt er die Rechnung klassisch per Post und überweist selber. Dafür verlangt der Händler eine "Handlingpauschale".

Fehler im Beitrag ?

Beitrag von Andreas Küster
02.03.2018, 21:29 Uhr

Es heißt im Beitrag "Konkret heißt es dazu in den AGB: „Sie sind als Händler nicht berechtigt, ein Zahlungsmittelentgelt für die Nutzung der PayPal-Services als Zahlungsmethode in Ihrem Online-Shop zu erheben („Surcharging“)“.

Verstößt ein Händler gegen das von PayPal auferlegte „Surcharging“-Verbot, behält sich PayPal das Recht vor, das Konto des Händlers zu sperren.

Das bedeutet: Verlangt ein Händler für die Nutzung des Zahlungsdiensts PayPal kostendeckende Aufschläge, verstößt er damit zwar nicht gegen § 270a BGB, jedoch gegen die AGB von PayPal. Die Folge: Es besteht die Gefahr, dass das PayPal-Konto des Händlers gesperrt wird." Das ist eine augenscheinlich falsche Aussage, da Paypal in den AGB NICHT davon spricht, das Konto zu sperren. Stattdessen heißt es "Sofern Ihnen die Merchant Rate gemäß Anhang 1 (Gebührenaufstellung) Ziffer A3.1.3. gewährt wird und Sie in ihrem Online-Shop

Ihre Kunden davon abbringen oder daran hindern, die PayPal-Services zu nutzen; die Marken- und Warenzeichen von PayPal nicht mindestens gleichwertig zu anderen dort angebotenen Zahlungsmethoden präsentieren; oder ein Surcharging berechnen

ist PayPal berechtigt, Ihr PayPal-Konto auf Standardgebühren herunterzustufen (ohne Einschränkung anderer Rechte und Rechtsansprüche von PayPal)."

Factoring“-Lösungen im B2B Bereich

Beitrag von kai Marschnig
01.03.2018, 15:00 Uhr

Wie verhält es sich im B2B Bereich bei Kauf auf Rechnung wenn das über eine Factoring“-Lösungen abgebildet wird.

Darf hier noch eine Gebühr erhoben werden?

Verteuerung im Namen des Käuferschutzes

Beitrag von Jan Wu
12.01.2018, 15:47 Uhr

Mal wieder ein sinnloser Schwachsinn...ideal für Leute, die nur betreut einkaufen sollten und sich darüber freuen, dass sie keine Gebühren zahlen müssen, schlecht für jeden geschäftsfähigen Käufer, dem klar ist, dass die Kosten jetzt statt vom Kostenverursacher pauschal von jedem Käufer anteilig zu tragen sind.

Darf man denn überhaupt noch Gebühren erheben?

Beitrag von Leser
11.01.2018, 20:23 Uhr

Unstreitig dürfte sein, dass Zahlungen mit Kreditkarte, PayPal, AmazonPay, Sofort etc. einen höheren Aufwand mit sich bringen, als Zahlungen per Vorkasse.

Darf man sich denn diesen erhöhten Aufwand überhaupt noch vergüten lassen oder muss man alles für lau anbieten und kostenlos arbeiten? Ich habe einen Mitarbeiter gefragt, ob er demnächst unbezahlt die Zahlungen überwachen möchte ... er fand das nicht so toll.

Projektmanagerin

Beitrag von Doris Strack
11.01.2018, 13:24 Uhr

Darf man denn die Zahlungsarten ab einem gewissen Warenkorbwert einschränken. Z.B. Zahlung auf Rechnung nur bis Warenkorb 1500 Euro möglich?

ohne

Beitrag von Bernhard Schlüter
11.01.2018, 09:32 Uhr

Wie ist es denn bei Vorkasse Banküberweisung. Darf man da weiterhin 2% oder 3% "Skonto" anbieten?

EC-Kartenzahlung erst ab einem bestimmten Wert

Beitrag von Sarah Fischer
11.01.2018, 08:24 Uhr

1. Darf man weiterhin Kartenzahlung erst ab einem bestimmten Wert zu lassen? Z.B. EC-Kartenzahlung erst ab 10€ möglich 2. Darf man z.B. Kreditkartenzahlung komplett ablehnen?

Tabellarische Übersicht wurde korrigiert

Beitrag von IT-Recht Kanzlei
05.01.2018, 12:12 Uhr

Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben die Tabelle soeben entsprechend korrigiert.

Bitte die tabellarische Übersicht korrigieren!

Beitrag von Tom Mayer
05.01.2018, 10:18 Uhr

Bitte korrigieren Sie den in dem Beitrag von Martin Winterfeld erwähnten Fehler. Bei Kreditkarte wird nach privat und gewerblich unterschieden, bei SEPA nicht. In der Tabelle steht es umgekehrt

Unstimmiger Inhalt

Beitrag von Martin Winterfeld
02.01.2018, 17:53 Uhr

Hallo,

Ihre Darstellungen unter Buchst. "B. Auf welche bargeldlosen Zahlungsmittel findet das „Surcharging“-Verbot Anwendung?" stimmen nicht mit der Tabelle unter "G. Alles auf einen Blick" überein: Bei SEPA wird gerade nicht nach Transaktionen von privaten (Verbraucher) oder gewerblichen Kunden (Unternehmer) unterschieden, sondern nur bei Kartenzahlungen (Kreditkarten im 4-Parteien-System".

Grüße

Nur die EU?

Beitrag von Kai Hoppe
30.12.2017, 10:25 Uhr

Gilt das "Verbot" nur für die EU Staaten? Könnte man ggf. für Zahlungen aus den Vereinigten Staaten Gebühren verlangen?

Gebühren

Beitrag von Mitglied
19.12.2017, 10:41 Uhr

Wieder einmal mehr greift die EU-Diktatur ein und dieses Land folgt natürlich blind und gehorsam.

Tut es doch angeblich alles um den Mittelstand zu stärken.

Pustekuchen, lieber ENDKUNDE.

Dann muss der ENDKUNDE nun wohl damit Leben, dass alles noch teurer wird. Warum sollte ein Händler 10.000.000.000 % Steuern und Gebühren zahlen? Damit am Ende für ihn selbst nichts über bleibt?

Ich denke und hoffe, das nun zukünftig alles mind. um dem prozentualen Anteil den Paypal sich reinpfeift teurer und der Anbieter packt selbst auch noch mal ein paar Prozent oben drauf.

Herzlichen Glückwunsch !

Ich kann mir das Leben jedenfalls (noch) ;-) leisten. Sie auch?

Was ist mit Nachnahme?

Beitrag von Thomas Albrecht
19.12.2017, 10:36 Uhr

Falls die nicht weitergegeben werden dürfen, werden die meisten Händler diese Zahlart wohl nicht mehr anbieten. Wem soll damit gedient sein? Mit Sicherheit nicht dem Kunden. Wieder so ein tolles Gesetz der EU-Bürokraten.

Rechnungskauf mit Heidelpayment

Beitrag von Arthur
19.12.2017, 10:26 Uhr

Wie sieht es beim gesicherten Rechnungskauf aus?

von und zu

Beitrag von H.K.
19.12.2017, 10:22 Uhr

Verbraucherschutz ist gut und schön, aber hier schießt der Gesetzgeber deutlich über das Ziel hinaus. Bei hochpreisigen Waren war es noch nie Problem, Kosten für Zahlarten einzukalkulieren.

Handelt man jedoch mit kleinpreisigen Ersatzteilen, ist es keim möglich, Kosten für bestimmte Zahlarten kostendeckend in seine Kalkulation aufzunehmen, ohne den Preis deutlich anzuheben. Ich rede hier nicht von Paypal-Gebühren, denn diese sind bei korrekter Kalkulation kein Thema. Vielmehr werden jetzt ältere Bürgen, oder Kunden auf dem Land bestraft, die einerseits kein Onlinebanking machen wollen und andererseits nicht erst in die nächste Stadt zur Sparkasse fahren wollen. Hier war oft die Nachnahme das Mittel der Wahl und die Kosten auf einen Artikel von 1-2 € umzulegen... Somit verschwindet diese Zahlart zukünftig aus dem Angebot.

Immer nur PayPal

Beitrag von Leser
07.11.2017, 23:18 Uhr

Und was ist mit "Nachnahmegebühren" und Kosten für "Sofort"?

Dürfen Nachnahmegebühren und/oder Bearbeitungsgebühren erhoben werden? Immerhin macht die Zahlungsüberwachung, der verspätete Zugriff auf eingegangene Zahlungen auch einiges aus.

Wie will die Berliner Gurkentruppe eigentlich überwachen, ob die Gebühren in die Preise einkalkuliert werden? Muss dann jeder Shopbetreiber auf Anfrage seine interne Kalkulation offenlegen?

nachnahme

Beitrag von 997
26.10.2017, 18:30 Uhr

wie ist es bei nachnahme???

Kommentar schreiben

© 2004-2024 · IT-Recht Kanzlei