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Leserkommentare zum Artikel

Verwendung von Cookies nur noch bei ausdrücklicher Einwilligung der Nutzer?

Muss der Betreiber einer Webseite ab sofort die Nutzer über die Verwendung von Cookies informieren und gleich beim Aufrufen der Webseite deren ausdrückliche Einverständnis einholen? So steht es zumindest in der sog. Cookie-Richtlinie, die die EU in Deutschland bereits als geltendes deutsches Recht ansieht, obwohl deren Vorgaben offiziell noch gar nicht ins deutsche Recht umgesetzt worden sind. Wie ist nun die Rechtslage? Was sollten Betreiber von Webseiten deshalb beachten? Die IT-Recht Kanzlei stellt die Lage dar und gibt Tipps für die Praxis.

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Cookie Banner durch seperate Domain vermeiden

Beitrag von MarkusW
27.01.2022, 11:39 Uhr

Ist es sinnvoll z.B. einen Blog (der keine Cookies benötigt) auf einer seperaten Domain zu pflegen, damit hier kein Cookie Banner notwendig ist? Somit wäre vlt. die Aufenthaltsdauer der Nutzer im Schnitt höher und dann verlinke ich einfach zu meinem Shop. Da würde ich mir dann einfach mit einem passenden Plugin (https://www.consentmanager.de/cookie-banner-plugin/modified-shop/) ein Cookie Banner erstellen.

Bürger

Beitrag von Bernd
12.08.2021, 10:12 Uhr

Web.de  Cookie verlangt die Zustimmung zu:

"Ihre Privatsphäre ist uns wichtig." 

Die Privatsphäre sollte doch hinter einer verschlossenen Türe sein.

Wenn web.de nicht hineingehen-, und zusehen kann, wie wir duschen, ist es nicht möglich eine E-Mail zu schreiben, oder -zu lesen.

Was nun?

Eigentlich eine Sauerei!

Sollte man da nicht einige Politiker schnellstens mit einem ordentlichen Tritt über 'n Zaun befördern?

Wenn früher einer im Internet herumspionierte, wurde er bestraft.

Aber wenn ich mir den Fortlauf anstehender Wahlen ansehe, ist es kein Wunder an einen "Riesen Saustall" zu denken.

Auf was sind denn die Politiker (Eigengeld Eintreiber) noch stolz?

kein

Beitrag von Hailzl Willi
24.09.2020, 15:16 Uhr

Es häuft sich, dass ich alle Cookies inklusive Werbung und IP Adresse akzeptieren muß, nur um die Website zu sehen. Übrigens Ihr Pflichtfeld Titel gehört dazu. Das ist Erpressung und gehört in die Abteilung Datenschutz in die EU. Von dort ging de Fehler aus.

Frau

Beitrag von Monika Cappeddu
08.01.2019, 09:31 Uhr

Mich stört wahnsinnig, dass man ja "gezwungen" wird die Cookies zu bestätigen. Die Fenster sind so groß, dass auch wenn man nur was nachlesen möchte, die Cookie gezwungenermaßen bestätigt werden müssen, da das Cookiefenster den kompletten Bildschirm beansprucht. Ich persönlich verlasse meist diese Seiten wieder. Aber bei sowas bekommt "Datenschutz" gleich eine andere Bedeutung. Eigentlich werden unsere Daten massiv "geklaut" seit dieses Gesetzt verabschiedet wurde. Nie war es so schlimm, wie zur Zeit! Ich persönlich fühle mich schon genötigt.

Cookie Banner

Beitrag von Webdesign 1.4
21.03.2017, 10:54 Uhr

Hallo, 2015 hat Herr RA Müller die Opt-out-Lösung empfohlen. Widerspricht sich das nicht mit dem Punkt 2 "Mittelweg". Also nur der Hinweis auf die Cookienutzung ohne Widerspruchsmöglichkeit (Opt-out) ? Danke.

Alles nur eine Farce?

Beitrag von mumpel
24.10.2015, 16:17 Uhr

In meinen Augen ist das was Anwälte und Datenschützer so schreiben nichts weiter als eine Farce und ziemlich scheinheilig. Manche Anwälte schreiben z.B. dass Social-Media-Button nicht datenschutzkonform sind, setze sie aber selber ein. "Und sie predigen Wasser, aber trinken heimlich Wein".

Und was die von Andreas Vent-Schmidt erwähnte fehlende Sachkenntnis betrifft, das trifft auf alles im Leben zu. Da wollen z.B. Richter über Dinge urteilen von denen sie nicht die geringste Sachkenntnis haben. Z.B. bei Eisenbahnern denen ein Fehlverhalten vorgeworfen wird. Wie will ein Richter urteilen ob solche Vorwürfe korrekt sind ohne entsprechende Sachkenntnis im Eisenbahnbetrieb? Und so ist es eben auch bei Cookies und Co., z.B. auch bei den Glühlampen. Keine Ahnung von der Materie, aber Richtlinien erstellen. Das ist ohnehin alles von der Industrie gesteuert, die Lobby hat eben mehr macht als jeder Politiker.

Aber nichts desto trotz: Abmahnungen und Bußgelder muss man zumindest in DE nicht befürchten. Abgemahnt werden kann man m.E. nicht weil es sich bei fehlenden Cookiehinweisen nicht um einen Wettbewerbsverstoß handelt und man durch das Fehlen des Hinweises keinen Wettbewerbsvorteil erringt. Ein Bußgeld ist nicht möglich da die Richtlinie noch nicht in deutsches Recht umgesetzt wurde, also garkeine Ordnungswidrigkeit vorliegen kann.

Recht und Gesetz vs. technischer Sachverstand

Beitrag von Andreas Vent-Schmidt
10.10.2015, 10:33 Uhr

Die Cookie-Info-Seite der EU http://europa.eu/cookies/index_de.htm demonstriert sehr schön, was passiert, wenn die Legislative von Sachkenntnis verschont ist, dennoch aber Vorschriften zu eben dieser Sache erfindet.

Die o.g. Seite behauptet: "Ein Cookie ist eine kleine Textdatei". Das ist falsch, und dieser Fehler hat Konsequenzen. Ein Cookie ist eine Datenmenge, die u.U. in einer Textdatei gespeichert werden KANN. Bei temporären Cookies (auch Session-Cookies genannt) macht der Browser das aber regelmäßig nicht, sondern hält die Information im RAM bereit. Sobald der Browser beendet wird, ist auch das Cookie weg. Damit greift schon das EU-Gesetz nicht mehr, da dort die Speicherung vorausgesetzt wird.

Website-Betreiber, die nur Session-Cookies einsetzen, brauchen folglich gar nichts zu unternehmen. Zwischen Session-Cookies und dauerhaften Cookies besteht ein derart fundamentaler Unterschied, dass ich mich frage, wieso Leute Gesetze erlassen dürfen (seien es auch nur EU-Vorgaben), die offenbar nicht die geringste Sachkenntnis besitzen. Nirgendwo in Datenschutz-Regelungen usw. wird zwischen diesen beiden Cookie-Arten unterschieden, dabei sind Session-Cookies absolut harmlos, weil eine Wiedererkennung des Benutzers zwischen zwei Browsersitzungen damit technisch unmöglich wird. Gleichzeitig gibt es dafür andere Möglichkeiten (z.B. Canvas-Fingerprinting), die weitaus übler als dauerhafte Cookies sind und um die sich kein Mensch kümmert. Daher ist die ganze Diskussion um Cookies eher irrwitzig.

Die praktische Anwendung der Richtlinie durch die EU selbst

Beitrag von Christian Meixner
17.09.2015, 11:32 Uhr

Eine sicherliche aufschlussreiche Seite ist der Hinweis auf Cookies bei europa.eu:

http://europa.eu/cookies/index_de.htm

Die "Schelm-Floskel" nervt mehr

Beitrag von Floskel
14.09.2015, 16:30 Uhr

@kostro2:

Diese blöde "Schelm-Floskel" nervt ehrlich gesagt tausend Mal mehr als Cookies im Internet...

@Allgemein (bzw. Betreiber der Seite hier):

Wenn dieses Pop-Up jetzt Pflicht sein soll... warum ist hier dann keins?

Externe Skripte

Beitrag von Thomas
05.08.2015, 10:46 Uhr

Ich finde es interessant, dass man sich so sehr auf Cookies gestürzt hat. Was ist mit den zahlreichen externen Skripten, die man mit Facebook-Buttons, Google Adsense, Maps und Analytics etc. bei sich einbindet? Dass diese ein datenschutzrechtliches Riesenproblem darstellen, ist den Internetusern und den Medien bisher scheinbar entgangen. Davor müsste man warnen, stattdessen soll man dies vor Cookies tun. Absurd.

Standard-Text für Cookie-Verwendung

Beitrag von Yvonne
04.08.2015, 08:36 Uhr

Hallo zusammen,

Gibt es einen Standard-Text für den Hinweis auf die Verwendung von Cookies?

Grüße,

Yvonne

Cookie-Richtlinie zwingt zum Cookie

Beitrag von kostro2
03.08.2015, 17:11 Uhr

Mit dieser bevormundenden Richtlinie wird der Verbraucher wieder mal als Blödmann disqualifiziert. Die EU will ihm ein weiteres Mal das Denken abnehmen. Aber es steckt noch mehr dahinter: nämlich der Zwang, Cookies zu akzeptieren! Alle, die die Cookiespeicherung abgeschalten haben, werden nun mit diesen Hinweisen bis in alle Ewigkeit genervt - oder bis sie die Cookies dauerhaft speichern. Ein Schelm, der Arges dabei denkt...

Beschäftigungstherapie

Beitrag von Barbara Selfen
03.08.2015, 11:04 Uhr

Solange die Menschen mit solchem Blödsinn beschäftigt sind, kommen sie nicht auf dumme Gedanken und führen z.B. Kriege.

Kommentar zu "Was ist mit den Browserfunktionen..."

Beitrag von Lars Thalheim
18.05.2015, 16:07 Uhr

Zitat: "Warum werden die Nutzer hier nicht in die Verantwortung genommen? Wer keine Cookies will, soll das einfach im Browser so einstellen."

Weil die normalen Nutzer dieser Unsinn eigentlich überhaupt nicht interessiert. Da der Gesetzgeber das Thema aber trotzdem regulieren möchte, musste er das Pferd wohl von hinten aufzäumen. Nun sind die Anbieter in der Pflicht, sich was einfallen zu lassen.

Seit 2002 habe ich einen Fragebogen für meine Kunden, in denen ich unter anderem Frage, ob sie beim Einkauf in Onlineshops die AGBs lesen, die Datenschutzbestimmungen lesen, (mittlerweile) die Widerrufsbestimmungen lesen und das Impressum lesen. 97,3% aller befragten Kunden gaben an, keins davon je gelesen zu haben. Auch wenn das mitnichten repräsentativ ist, zeigt das ziemlich deutlich, dass normale Kunden diese Informationen überhaupt nicht brauchen.

Von denjenigen, die die Informationen tatsächlich ganz oder Teilweise lesen, bzw. gelesen haben, sind übrigens 2/3 in einem Beruf der Rechtspflege tätig.

Für wen wird also wohl tatsächlich dieser irrsinnige Aufwand betrieben?

Blödsinn-Gesetz

Beitrag von Marc Gutt
03.03.2015, 05:44 Uhr

Niemand hat etwas von diesem Gesetz. Das ist genauso unsinnig wie die Bestätigung von AGB, die auch keiner liest. Trotzdem dürfen dort keine überraschenden Klauseln drin sein. Gleiches galt schon immer für Cookies. Tracking Daten dürfen auch hier nur im Sinne des Datenschutzes verwendet werden. Wozu braucht man dann noch eine Bestätigung. So als wären Cookies was besonderes. Soll man in Zukunft auch für Bilder eine Erlaubnis einholen. Kann ja such nicht sein, dass man das Internet ohne Einwilligung mit Traffic belastet oder gar Festplattenspeicher beansprucht, der einem nicht gehört.

Nutzerunfreundlich

Beitrag von ein webmaster
23.01.2015, 15:14 Uhr

Cookiewarnungen als Pop Up sind Nutzerunfreundlich und steigern die Absprungrate. Ein Sichtbarer hinweis ist im Header auch nur störend. Ich favorisiere einen kleinen Hinweislink, mit einem Klick darauf erscheint dann eine Seite die aufklärt. Der Hinweislink ist deutlich hervorgehoben und immer an der gleichen Position, unten im Bowser Fixiert. Auffällig ja, aber so unaufällig wie möglich. Auf die Idee brachte mich EA (Electronic Arts) die im Battlelog für Battlefield 4 es genauso machen. Das ist aus vielerlei Sicht die für Webmaster machbarste, da sie am wenigsten Einfluss auf Rankings, Usability und Ladezeit hat.

..vielen dank, die beste Interpretation die ich bislang gelesen habe!

Beitrag von Rudolf Schor -Tonerzentrale
18.10.2014, 02:45 Uhr

..vielen dank, die beste Interpretation die ich bislang gelesen habe!

Was ist mit dem Browser und dessen Funktionen?

Beitrag von Stefan Haberland
04.09.2014, 22:44 Uhr

Hallo, vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel.

Im Grunde wäre eine Umsetzung doch auch so denkbar, dass beim ersten Besuch des Internets der Browser die Einstellung zur Annahme von Cookies verlangt und alles wäre ok. Dann würde ein kleiner Hinweis auf der Internetseite reichen, dass Cookies gesetzt werden, sofern dies im Browser aktiviert ist.

Die meisten Seiten werden für den Fall, dass die Annahme verweigert wird, dann Session-IDs vergeben, die auch IP und Session-ID zumindest temporär in der Datenbank speichert. Wäre laut der Cookie-Richtlinie auch das reine Erfassen und speichern der IP während des Seitenbesuches schon eine datenschutzrechtlich relevante Datenerfassung?

Warum werden die Nutzer hier nicht in die Verantwortung genommen? Wer keine Cookies will, soll das einfach im Browser so einstellen. Zumal die meisten Cookies auch gar keine Tracking-Cookies sind, sondern lediglich den Nutzer wiedererkennen, um vorher getroffene Seiteneinstellungen ggf. wieder genauso einzustellen.

Insgesamt sollte man hier differenzieren zwischen Cookies, die tatsächlich das Surfverhalten aufzeichnen und Cookies, die nur der wiedererkennung dienen. Und dann sollte man auch noch Cookies mit kurzer Gültigkeit starffrei setzen dürfen, die z.B. nur an eine maximale Gültigkeit von 12 oder 24 Stunden haben.

Alles in Allem bleibt zu erwähnen, dass Cookies nicht gleich Cookie sind und das auch Nutzer und nicht nur Seitenbetreiber hier Verantwortung tragen können und sollten.

Viele Grüße, Stefan H.

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