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Artikel zum Thema „Schutz, Vor, Hacking“

Ihre Suchanfrage ergab 13 Treffer
Betriebsinternes Datenschutz-Management: Exklusiver Mandantenrabatt der PRIVE-Komplettlösung
28.02.2022, 17:23 Uhr | Kanzleimitteilungen

Betriebsinternes Datenschutz-Management: Exklusiver Mandantenrabatt der PRIVE-Komplettlösung

Die EU-Datenschutzgrundverordnung verpflichtet nicht nur zu datenschutzkonformen Online-Auftritten, sondern setzt auch ein organisiertes und wohlstrukturiertes internes Datenschutz-Management voraus. Zahlreiche Vorgaben wie die Führung eines Verarbeitungsverzeichnisses, der Abschluss von Verträgen über die Auftragsverarbeitung, Maßnahmenpläne bei Datenpannen und eine fristkonforme Verwaltung von Betroffenenanfragen prägen interne Datenschutzstrukturen von Unternehmen. Die Datenschutzexperten von PRIVE bieten unseren Mandanten ab sofort eine Online-Komplettlösung für die reibungslose und zentrale betriebsinterne Datenschutzverwaltung zu exklusiven Sonderkonditionen an.

Checkliste der IT-Recht Kanzlei: Vorgehensweise bei Datenpannen im eigenen Online-Shop + Muster
10.11.2021, 14:13 Uhr | Datenschutzgrundverordnung

Checkliste der IT-Recht Kanzlei: Vorgehensweise bei Datenpannen im eigenen Online-Shop + Muster

Online-Händler, die täglich über technische Systeme eine Vielzahl von Kundendaten erheben, speichern und zur Vertragsabwicklung oder zu kommerziellen Zwecken verwenden und übermitteln, sind einem grundsätzlichen Risiko dahingehend ausgesetzt, dass einzelne Verarbeitungen über die gesetzliche Rechtfertigung hinausgehen und einer wirksamen Rechtsgrundlage entbehren. Weil die DSGVO für derartige Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten ein strengen Ablaufplan mit Melde- und Benachrichtigungspflichten aufstellt, zeigt die IT-Recht Kanzlei auf, welche Schritte bei Datenpannen unbedingt einzuleiten sind, und stellt Mandanten nunmehr 2 hilfreiche Muster bereit.

Für Mandanten: über 70 praxisrelevante Muster, Formulierungshilfen und Musterverträge
12.01.2021, 08:21 Uhr | Kanzleimitteilungen

Für Mandanten: über 70 praxisrelevante Muster, Formulierungshilfen und Musterverträge

Im Rahmen unserer Schutzpakete stellen wir unseren Mandanten im Mandantenportal derzeit über 70 Muster, Formulierungshilfen und Musterverträge zur Verfügung, die insbesondere Online-Händlern das tägliche Geschäft erheblich erleichtern sollen. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen unserer Mandanten und halten die Muster auf dem aktuellen Stand. Dieser exklusive Service wird fortlaufend erweitert, indem wir bei Bedarf neue praxisrelevante Muster hinzufügen.

Amazon: Derzeit extrem viele Händler-Sperrungen – was kann ich als Händler tun?
18.12.2020, 13:55 Uhr | Amazon

Amazon: Derzeit extrem viele Händler-Sperrungen – was kann ich als Händler tun?

Amazon-Verkäufer scheinen derzeit gefährlich zu leben, jedenfalls in geschäftlicher Hinsicht. Die IT-Recht Kanzlei muss seit etwa 4-6 Wochen einen sprunghaften Anstieg an Beschwerden von Händlern über Sperrungen durch Amazon feststellen. Gerade im Weihnachtsgeschäft sehr unschön. Es gibt eine Vielzahl bekannter „Fettnäpfchen“. Im Anschluss möchten wir Ihnen die häufigsten Sperrgründe bei Amazon einmal vorstellen, damit Sie von einer Sperrung hoffentlich dauerhaft verschont bleiben.

Sicherer Umgang mit der DSGVO: Die wichtigsten Datenschutz-Tipps
23.10.2020, 09:17 Uhr | Datenschutzerklärung nach DSGVO

Sicherer Umgang mit der DSGVO: Die wichtigsten Datenschutz-Tipps

Der Datenschutz verlangt Online-Händlern im Alltag viel ab. Wir beleuchten in diesem Beitrag, in welchen Bereichen Online-Händler im Tagesgeschäft die häufigsten Berührungspunkte mit der DSGVO haben und welche datenschutzrechtlichen Aspekte besonders relevant sind. Was Online-Händler in diesem Zusammenhang gesetzlich beachten müssen und wie Ihnen die IT-Recht Kanzlei bei der Einhaltung der datenschutzrechtlichen Verpflichtungen nach der DSGVO behilflich sein kann, haben wir in unseren aktuellen Datenschutz-Tipps zusammengetragen.

Der Schadensersatz nach der DSGVO: Voraussetzungen, Umfang und Einschränkungen + Ablehnungsmuster für Mandanten
20.10.2020, 12:36 Uhr | Datenschutzgrundverordnung

Der Schadensersatz nach der DSGVO: Voraussetzungen, Umfang und Einschränkungen + Ablehnungsmuster für Mandanten

Immer mehr Betroffene entdecken den DSGVO-Schadensersatz für sich, um für vermeintliche Datenschutzverletzungen Ausgleichszahlungen zu verlangen. Auch Online-Händler sehen sich häufiger mit solchen Ersatzbegehren konfrontiert. In rechtlicher Hinsicht gelten für den DSGVO-Schadensersatz aber strenge Anforderungen, die längst nicht immer erfüllt werden. Welche dies sind, zeigen wir in diesem Beitrag auf und stellen Mandanten hilfreiche Muster bereit, um unberechtigte Ersatzforderungen wirkungsvoll zurückzuweisen.

Im Überblick: Über 170 hilfreiche Leitfäden und praxisrelevante Muster für Mandanten der IT-Recht Kanzlei
12.09.2019, 16:12 Uhr | Kanzleimitteilungen

Im Überblick: Über 170 hilfreiche Leitfäden und praxisrelevante Muster für Mandanten der IT-Recht Kanzlei

AGB-Mandanten der IT-Recht Kanzlei können neben abmahnsicheren Rechtstexten inklusive Aktualisierungsservice im Mandantenportal auch auf eine Vielzahl an Leitfäden und Handlungsanleitungen rund um den eCommerce zurückgreifen. Dieser exklusive Service wird ständig ausgebaut und erweitert. Welche Leitfäden derzeit verfügbar sind, wird in diesem Beitrag aufgezeigt.

Neues Muster der IT-Recht Kanzlei: Reaktionsschreiben an betroffene Kunden nach Hacking-Angriff auf Online-Shop
05.07.2019, 09:00 Uhr | Handlungsanleitungen

Neues Muster der IT-Recht Kanzlei: Reaktionsschreiben an betroffene Kunden nach Hacking-Angriff auf Online-Shop

Hacking-Angriffe auf Online-Shops oder Verkaufskonten auf Plattformen sind der wahrgewordene Alptraum eines jeden Händlers. Wie durch Geisterhand werden in der Folge teilweise tatsächlich nicht verfügbare Artikel zum Verkauf angeboten, teilweise die Bankdaten durch Hinterlegung einer hackereigenen Bankverbindung so geändert, dass Kaufpreiszahlungen den Kriminellen zufallen. Zwar ist der Händler bei Hacking-Angriffen grundsätzlich nicht schutzlos gestellt und muss regelmäßig nicht für den betroffenen Kunden entstandene Schäden aufkommen. Dies gilt es diesen jedoch zunächst in einem beschwichtigenden und versöhnlichen Ton mitzuteilen. Exklusiv für Mandanten hat die IT-Recht Kanzlei ein Musterschreiben zur Information von Betroffenen ausgearbeitet, mit welchem die Ereignisse dargelegt, die Rechtslage dargestellt und schließlich eine Haftung zurückgewiesen werden kann.

Online-Shop gehackt -was nun?: Anleitung für eine DSGVO-konforme Reaktion auf Datenpannen im Online-Shop mit Musterbenachrichtigung
27.06.2019, 10:33 Uhr | Datenschutzgrundverordnung

Online-Shop gehackt -was nun?: Anleitung für eine DSGVO-konforme Reaktion auf Datenpannen im Online-Shop mit Musterbenachrichtigung

Die ab dem 25.05.2018 geltende DSGVO sieht für Fälle von Datenpannen eine Benachrichtigungspflicht gegenüber der Meldebehörde und gegebenenfalls des Betroffenen vor. Aufgrund der hierbei einzuhaltenden kurzen Frist sollte der Händler vorbereitet sein. Die IT-Recht Kanzlei zeigt in ihrem aktuellen Beitrag auf, wie auf Datenpannen angemessen zu reagieren ist und stellt ihren Mandanten ein Muster für die obligatorische Benachrichtigung bereit.

Muster der IT-Recht Kanzlei: Benachrichtigung des Betroffenen von einer Datenpanne
18.06.2019, 15:18 Uhr | Handlungsanleitungen

Muster der IT-Recht Kanzlei: Benachrichtigung des Betroffenen von einer Datenpanne

Kommt es im Online-Shop entweder durch externe unbefugte Zugriffe oder durch interne Fehlfunktionen der technischen Systeme zu Datenpannen, kann es angezeigt sein, den Betroffenen über die Verletzung des Schutzes seiner personenbezogenen Daten in Kenntnis zu setzen. Ungeachtet der gesetzlichen Pflicht nach der DSGVO wird eine Datenpanne das Vertrauensverhältnis zum Kunden nämlich regelmäßig schwer beeinträchtigen, sodass eine persönliche Benachrichtigung unter Ausdruck persönlicher Reue im Zweifel förderlich für die Aufrechterhaltung der Kundenbindung ist. Die IT-Recht Kanzlei hat hierfür eine Musterbenachrichtigung entwickelt, die einerseits den gesetzlichen Anforderungen genügt und andererseits auf eine Versöhnung mit dem Kunden abzielt.

Die Krux mit dem Datenschutz – EuGH urteilt zu dynamischen IP-Adressen
22.10.2016, 16:35 Uhr | Datenschutzgrundverordnung

Die Krux mit dem Datenschutz – EuGH urteilt zu dynamischen IP-Adressen

In einer aktuellen Entscheidung hat sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) erneut mit dem Thema Datenschutz befasst. Konkret ging es darum, ob auch dynamische IP-Adressen, die bei jedem Internetaufruf neu vergeben werden und nur über Umwege Rückschlüsse auf Nutzer zulassen, personenbezogene Daten darstellen. Die Klärung dieser Vorfrage ist relevant für die Frage der Zulässigkeit der Speicherung solcher Daten. Lesen Sie im folgenden Beitrag, in welchen Fällen nach dem EuGH-Urteil vom 19.10.2016 (Rechtssache C-582/14) die Speicherung zulässig sein kann und welchen Aspekten der Online-Handel dennoch Beachtung schenken sollte.

Pflichten von Online-Händlern bei Verdacht auf Diebstahl von Kundendaten
20.10.2015, 08:34 Uhr | IT-Security

Pflichten von Online-Händlern bei Verdacht auf Diebstahl von Kundendaten

Webshops sind einer permanenten Gefahr ausgesetzt, Opfer eines Hacking-Angriffs zu werden. Im Mittelpunkt solcher Server-Angriffe steht häufig der Diebstahl von Kundendaten. Hat ein Online-Händler den begründeten Verdacht, dass Hacker oder sonstige Personen persönliche Daten von Kunden entwendet haben könnten, so ist er von Gesetzes wegen zu einer schnellen Reaktion gezwungen. Die IT-Recht Kanzlei berichtet, welche Schritte ein Online-Händler unternehmen muss, wenn er davon ausgehen muss, dass ihm personenbezogene Kundendaten gestohlen worden und deshalb Dritten zur Kenntnis gelangt sind.

Bundesregierung stellt Verbreiten von Hacker-Tools unter Strafe
22.09.2006 | News

Bundesregierung stellt Verbreiten von Hacker-Tools unter Strafe

Das Bundeskabinett hat heute den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Computerkriminalität beschlossen. Der Entwurf schließt Regelungslücken vor allem im Bereich des Hackings, dem Knacken von Computersicherheitssystemen und der Computersabotage. "Deutschland verfügt bereits über ein weit reichendes Computerstrafrecht. Letzte Lücken im deutschen Strafrecht schließt der heutige Gesetzentwurf", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.

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