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Leserkommentar zum Artikel

Brauchen wir PayPal? Über Sinn und Unsinn des Online-Bezahlsystems

Ab dem 15. Februar 2007 verlangt die Firma PayPal bei Zahlungen über ihr Online-Zahlungssystem auch innerhalb Deutschlands Transaktionsgebühren vom Zahlungsempfänger. Spätestens diese Verteuerung, aber auch Schwierigkeiten, die Mandanten der IT-Recht Kanzlei in der letzten Zeit mit PayPal hatten (einem unserer Mandanten wurde erst kürzlich sein PayPal-Konto mit 75.000,00 € eingefroren!!!), lädt dazu ein, über Sinn und Unsinn des Zahlungssystems PayPal einmal genauer nachzudenken.

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Paypal - einfach nur mal boykottieren?

Beitrag von auxio
22.01.2016, 01:07 Uhr

Seit eBay und Paypal sich trennten, herrschen Chaos und Aktionärsphobie. So begannen bei PP ab August 2015 gnadenlose, beispiellose Säuberungsaktionen. Betroffene erhalten zwielichtige Emails:

• „ …Guten Tag…Uns ist aufgefallen, dass bei Ihrem Konto eine hohe Anzahl an Anträgen auf Käuferschutz gestellt wurde… Aus diesem Grund haben wir Ihr Konto eingeschränkt…Weitere Informationen zur Einschränkung des Kontozugriffs finden Sie in den PayPal-AGB‘s…Um herauszufinden, welche Schritte als Nächstes erforderlich sind, loggen Sie sich bitte in Ihr PayPal-Konto ein und rufen Sie die Seite "Konfliktlösungen" auf…Viele Grüße Ihr Team von PayPal…“ 

Man kann antworten an bc-info@paypal.com, webform@paypal.de,webhilfe@paypal.com, bekommt aber stets die gleiche (Pseudo-) Antwort, nämlich eine Ablehnung:

• „ …Guten Tag ...Damit die Sicherheit im PayPal-Netzwerk gewährleistet ist, führen wir häufig Kontenprüfungen hinsichtlich potenzieller Risiken durch. Nach der Überprüfung Ihres Kontos haben wir uns entschieden, es aufgrund von Sicherheitsproblemen zu schließen…“

Lug und Trug, der mit einer „Nachricht“ im Paypalkonto in gleichem Kontext untermauert wird. Fragen bleiben generell unbeantwortet und unreflektiert, sowohl dort als auch in Emails.

Hotlinemitarbeiter scheinen hilflos und oft nicht „im Bilde“, was mit zu einer Neuausrichtung und Strategie von PP gehört: nur Unwissende können nichts Falsches sagen und sich nie verplappern. Honi soit qui mal y pense..! Ich habe bei meinen gründlichen Recherchen als ausgewiesener Ebay- und Paypalkenner (mit Insiderwissen durch ehemalige Mitarbeiter dieser „Dienste“?) im Abgleich von 5 ganz ähnlich gelagerten Rauswurf-Fällen u. a. die folgenden Fakten herausgefunden:

• Wird über ein PP-Konto mehr als üblich eingekauft, so kommen schnell Warnhinweise, danach muss man sein Konto und sich selber via Handy/SMS/Email ständig verifizieren. • Stoppt man sein Shopping dann nicht erst einmal, sondern kauft munter weiter ein, meint PP, es habe ein erhöhtes Risiko wie z.B. bei Kontenmissbrauch oder Fakekäufen usw.! Weil das unkonrollierbar scheint, schliesst man kurzerhand solche Konten. Begründet wird das immer mit den AGB’s und einem „hohen Aufkommen von Käuferschutzfällen“ …smile…! • Das gleiche passiert, wenn man einen Käuferschutzfall ankündigt oder vorab telefonisch anfragt, der z.B. 500 oder 1000 €uro betreffen könnte. So schnell kann man nicht schauen, ist man „draussen“. Ja: dieser Wahnsinn hat SYSTEM  • Käuferschutz wird von PP zwar suggeriert und propagiert, existiert aber wohl tatsächlich nicht. Dabei nimmt man das ja nur dann in Anspruch (berechtigt!), wenn etwas nicht geliefert wurde bzw. nicht der Beschreibung entsprach. Das liesse sich gar nicht steuern oder dezimieren, sondern es dient PP als Vorwand, weil es einen Kunden parallelisiert. • Bis Juli 2015 war dies noch ganz anders. Da konnte man in eBay oder direkt in PP solche Käuferschutzfälle als Konflikte problemlos eröffnen und es wurde einem immer geholfen.

Paypal will nun als von eBay abgetrennte Firmierung möglichst viel Gewinn schöpfen bei immer geringerer Mitarbeiterzahl; um lediglich Aktionäre zu befriedigen. Menschen sind in eBay, Paypal u.v.a. amerikanisch geprägten Unternehmen ein Störfaktor, deshalb setzt man dort (NSA & Co sei Dank?) einzig und allein auf DAS SYSTEM. Und DAS SYSTEM ist so perfide, dass es auch erwiesen falsche Sicherheitsrisiken dokumentiert und die paar verbliebenen Hanseln in der DE-Zentrale nur noch zu Handlangern der Exekutive macht.

Widerreden, Widersprüche, böse Drohmails, alles vergebliche Liebesmüh: wähnt sich das SYSTEM doch durch all seine bewusst nebulösen Niederlassungs-Praktiken in Luxemburg (bravo, Mister Juncker..!), Irland usw. auf einer relativ sicheren, schier unantastbaren Seite.

It’s time to change …  Endlich sollten sachkundige deutsche Anwälte im Verbund einmal klagen gegen diese Praktiken von eBay & Paypal, weil es immer mehr Menschen offen diskriminiert.

Auch ist nicht länger hinnehmbar, dass Juncker’s & dessen Vasallen Amerikas hier unmenschlich agierenden Firmen ein Steuer- und Rechtsparadies bieten, indem sie alle Rechte aushebeln. Dazu gehören auch Konzerne wie Amazon, Google usw.! Der Einzelne hätte hier Null Chancen, wie uns Amerika das ja so schön vor Augen führt; es ginge nur noch in der organisierten Mehrheit. Und die Chancen hierzulande stünden gar nicht mal so schlecht, so please: let’s do it together?!

Hinweis: man kann DAS SYSTEM freilich auch austricksen, indem man sich seiner Taktiken bedient. it’s so easy: neuer Account mit neuer Email, neuem Bankkonto … das reicht u.U. schon aus  Noch besser wäre freilich der gemeinschaftliche Boykott, zumindest von Paypal, das würde auch eBay sicher auf die Füsse fallen, sodass auch die ihre Firmenphilosophien überdenken müssten. 

Weitere Kommentare zu diesem Artikel | Alle 30 Kommentare vollständig anzeigen

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  • Paypal , ebay, amazon Boykott ist das einzig wirksame Mittel von Ex Paypal Kunde, 07.12.2021, 13:24 Uhr

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    Am 8.10. ging eine Rückzahlung auf mein Paypal-Konto ein. Das ist jetzt nicht mehr als Guthaben gebucht, aber es ging auch noch nicht auf mein Kreditkartenkonto ein. Auf meine Anfragen, wo sich das Geld befindet, keine Antwort. Hatte bisher keine Möglichkeit, mit Paypal-Service direkt Kontakt... » Weiterlesen

  • Hilfe! PayPal im Problemfall nicht erreichbar von Christian, 21.07.2020, 22:10 Uhr

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