Paypal - lieber nicht!
Immer häufiger erreichen uns Beschwerden von ebay-Verkäufern, denen aus unerfindlichen Gründen ihre Paypal-Konten gesperrt wurden. Nun kommen sie nicht mehr an ihr Geld, können keine weiteren Geschäfte abwickeln. Und warum das Ganze? Das wissen die Betroffenen auch nicht so recht. Die Auskünfte sind dünn, die Begründungen wenig nachvollziehbar.
vor die Wand
Beitrag von Utze
06.04.2015, 11:43 Uhr
das ist genau so, wie bei ebay Verkauf, kein Käufer liest sich die Beschreibung vernünftig durch, erst nach dem Kauf kommen dann die meist unbegründeten Reklamationen. Mein Tipp - lasst die Finger von der Tastatur - wer liest, ist klar im Vorteil. Anderes Beispiel - kein dritt oder viert Fahrzeug Käufer liest sich die Bedienungsanleitung für das gekaufte Fahrzeug durch. Hat ja einen Anwalt, wenn was kaputt geht.
gleiches bei Paypal - erst lesen - dann nochmals lesen, wenn nicht verstanden - nochmals lesen - dann üben - nochmals üben - wenn nicht verstanden - nochmals lesen die AGB - wieder üben - wer's kapiert hat, für den ist Paypal schon insgesamt eine klasse für sich.
Das heißt nicht, das ich nicht genauso unbelesen war, wie die Beschwerdeführer hier und mit dem gleichen Gefühl der Machtlosigkeit und Ärger bei Verlust.
Das alles dann seine Zeit dauert, ist nicht zu vermeiden - auch manche Wischiwaschi Angaben machen immer noch misstrauisch -
Aber das sollen sie ja auch genau so erreichen - damit man hinterfragt und im Zweifel nein.
Aber richtig angewendet und dann gibt es auch in der Regel keine Probleme. Und bei Paypal gibt es im Prinzip keine letzte Entscheidung in dem Sinne. Im Moment sind sicherlich die nicht belesenen Verkäufer im Nachteil. Und gegen Betrüger, die versuchen, über Paypal Kasse zu machen, kann man sich entsprechend absichern . Und dann sollte man daran denken, vom Schnapper geschnappt zu werden ist immer das schlimmste, was einem passieren kann für das eigene Ego. Und das da bei ebay eine menge Schnapper unterwegs sind, ist wohl klar. Wenn ich sehe, wie viele illegale Sachen verkauft werden, wo der Verkäufer so tut, als ob alles legal wäre. der Mus sich nicht wundern, wenn er auf einen Schnapper aufläuft. Auch die Menge der Verkäufe ist sicherlich ein Kriterium, wann man auf einen Schnapper aufläuft. Da klar ist, das ein privater Verkäufer mit 30-50 Artikeln im Monat nicht mehr privat ist, Mus er sich nicht wundern, wenn er abgeschöpft wird. Ich kann nur empfehlen, alle Artikel mit einer Garantie, aber ohne Gewähr zu verkaufen.
Wer das kapiert, den geht es besser. Aber leider ist den meisten Verkäufern ja bis heute noch nicht einmal der Unterschied bekannt. Und da sind wir wieder bei der Unbelesenheit vieler VK. Nun ja, da wir in einer Zeit leben, wo jeder seine eigenen guten und schlechten Erfahrungen machen möchte, sei es jedem gegönnt, das auch zu erleben und zu erfühlen. Aber leider ist auch das nicht so, wie es sich anhöhrt, weil die eigenen guten Erfahrungen muss man sich erarbeiten genauso, wie man es sich erarbeiten muss, keine schlechten zu machen. Auch wer das kapiert, wird im Endeffekt darauf verzichten können, eigene schlechte Erfahrungen aus Prinzip zu machen, weil er nicht hören kann - oder die Erfahrungen anderer missachtet, weil ihm das nicht gefällt, was er da hört, das Erfahrungen etwas mit im heutigen Sinne Arbeit zu tun hat. Also lieber eigene Erfahrungen machen, meistens schlechte, geht ja nunmal nicht anderes, jammern wie schlecht die anderen sind, und dann die eigene Situation nicht mehr in den Griff bekommen und schlussendlich in Hartz 4 landen. In dem Sinne - weiter so -
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