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Leserkommentar zum Artikel

Kampf gegen die schleichende „Zwangspaypalisierung“ – eBay-Händler schaltet Bundeskartellamt und EU-Kommission ein

Die Geschichte des (noch) einsamen Kampfes eines eBay-Händlers gegen den immer weiter zunehmenden Zwang, Paypay als Zahlungsweise bei eBay zu akzeptieren.

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EBAY+PAYPAL -eine Allianz amerikanischer Abzocker unter Missachtung geltenden Rechts......

Beitrag von gustav.ganss
23.02.2015, 14:32 Uhr

es gibt ein geflügeltes Wort zur Einstellung amerikanischer Unternehmen und deren Wertschätzung aus- ländischer Kunden:

Make money, make more money - make german stupid money! No risk, full payment!

Einen amerikansichen Unternehmen ist es auf gut deutsch "sch....egal" wieviele Rechte anderer Länder sie ignorieren, aussetzen oder manipulieren - Hauptsache ist, man macht so viel Geld wie möglich und zahlt so wenige Steuern wie möglich. Der Wild-West-Kapitalismus ist auch heute noch aktuell!

Am Beispiel EBAY ist zunächst einmal anzumerken, dass das Unternehmen eigentlich über keine Vollbanklizenz (weder in USA noch sonstwo) verfügt, sondern in Luxemburg nur eingeschränkt für Finanzdienstleistungen zugelassen ist. Das hält EBAY aber nicht davon ab munter die volle Palette der Bankofferten anzubieten. Soll man eben erst mal dagegen klagen, dann verzögert man das Verfahren bis zum St.Nimmerleinstag und ganz am Schluss versucht man noch einen faulen Deal. In der Zwischenzeit hat man aber ein vielfaches dessen an Geld gescheffelt, was im Fall einer Strafzahlung zu erwarten wäre. Der gemeine Bürger versteht die Welt nicht mehr und versteht im Gegenzug dieses Geschäftsgebahren eher als Betrug.

Spätestens mit der Einbindung von PAYPAL in die Abwicklung der EBAY-Auktionen -vor allen Dingen bei gewerblichen Händlern- wird aus dem empfundenen Betrug ein tatsächlich vollendeter: wenn Händler eine rege Verkaufsaktivität mit hohen Umsatzzahlen generiert, wird PAYPAL gierig und nutzt die Zahlungs- eingänge auf deren Konto gerne zur zinsfreien und beliebig langen Kapitalbeschaffung. Falls es zu einem Streitfall kommt -egal von welcher Seite initiert und unabhängig von der Frage der Gerechtfertigkeit- friert PAYPAL sofort die streitbetroffenen Konten beider Parteien ein. Das geschieht i.d.R. ohne Vorwarnung und wenn der Fall eintritt, kann man nicht einmal einen Entscheider kurzfristig erreichen. Nicht umsonst ist in beiden Firmen diese selten unqualifizierte "Sicherheitsabteilung" eingerichtet. Da sitzen unterirdisch intelligente, aber voll auf EBAY/PAYPAL-Linie getrimmte Callcenter-Agenten für einen Stundenlohn von unter EUR 10,-/Std. und traktieren den beschwerdeführenden Kunden mit Verzögerungsmails mit immer gleichen geistlosen Inhalt. Das hat Methode! Je länger sich jemand auf diese Art hinhalten lässt und nicht mit Einschaltung eines Anwalts droht, desto grösster ist der Gewinn.

Über PAYPAL zocken aber auch unseriöse Käufer ab: man kauft mit Paypal-Zahlung bei einem gewerb- lichen Händler ein möglichst hochpreisigen Artikel seiner Wahl und versucht dann, den Händler zu einem "Kick-Back" zu bewegen. Motto: "wenn wir bei PAYPAL reklamieren, ist das Konto erstmal dicht und Du kommst nicht an Deine Kohle" - ist da nicht eine angemessene Rücküberweisung des Kaufpreises besser? EBAY und PAYPAL kennen die Masche zu genüge, dennoch lassen sie sie zu und profitiren davon.

Eine weitere Frage ist die, in wie weit EBAY sich bei bestimmten, ihnen bestens bekannten Verkäufern der wissentlichen Beihilfe des gewerblichen Steuerbetrugs/Betrugs schuldig machen. Beispiel: es gibt einen österreichischen Pfeifenhändler, der über mehrere EBAY-Konten breitgefächert gebrauchte Tabakpfeifen aufkauft, sie aufarbeitet und dann wieder über mehrere verschiedene Accounts in Deutsch- land als vorgeblicher Privatverkäufer -natürlich auch selbst hochgejubelt- verkauft. Das geschieht zum einen unter dem Unterlaufen der gesetzlichen Gewährleistungsverpflichtungen und zum anderen, da Händler, ohne Rechnung. Er macht so mehrere tausend Euro in Deutschland und hält seine eigene österreichische Steuer sauber. Zudem verdient er sich noch ein ordentliches Zubrot durch regelmässige Postaufgabe direkt hinter der deutschen Grenze, nachdem er zuvor die österreichischen Kosten kassiert hat. EBAY ist bestens über dessen Geschäftsgebahren informiert, unternimmt aber nichts, weil ein so guter Kunde. Seit ca. 2004 geht das schon so; regelmässig werden aber die Accounts gewechselt.

Fazit: es gibt bessere Wege seine Ware oder seine Kellerfundstücke an den Mann zu bringen als über eine Auktion bei EBAY unter Einschaltung der PAYPAL-Verpflichtung. Man kann deshalb nur raten, auf EBAY -zumindest bei zu einer massiven Änderung der Grundbedingungen- zu verzichten und so "mit den Füssen" auf deren Geschäftspolitik Einfluss nehmen zu wollen. Nicht umsonst ist der EBAY-Umsatz weltweit rückläufig. Und ebenfalls nicht umsonst gibt es bei der EU Überlegungen EBAY und PAYPAL zu trennen!

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