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Leserkommentar zum Artikel

Paypal - lieber nicht!

Immer häufiger erreichen uns Beschwerden von ebay-Verkäufern, denen aus unerfindlichen Gründen ihre Paypal-Konten gesperrt wurden. Nun kommen sie nicht mehr an ihr Geld, können keine weiteren Geschäfte abwickeln. Und warum das Ganze? Das wissen die Betroffenen auch nicht so recht. Die Auskünfte sind dünn, die Begründungen wenig nachvollziehbar.

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Wer Paypal bemängelt, der sollte ebay selbst mal ernsthaft unter die Lupe nehmen !

Beitrag von Axel Dittmann
29.08.2017, 00:25 Uhr

Ich erwähne hier mal das Thema Bewertungssystem (ebay). Negativ-Bewertungen sind quasi aktuell nutzlos. Warum ? Ganz einfach: Denn seit der Anonymisierung von Käufernamen (ebay-Account-Namen) und Transaktionen hat man quasi keine Chance mehr z.B. per Sammelklage gegen unseriöse Verkäufer vorzugehen. Denn man kann den Käufer, welcher eine Negativ-Bewertung abgegeben hat, nicht mehr kontaktieren, was denn im Detail eigentlich das Problem war. Vor allem man kann dann keine Kontaktdaten mehr untereinander austauschen, um sich gemeinsam gegen betrügerische Verkäufer zu wehren. Deshalb mein Tipp: Einfach bei Negativ-Bewertungen, gar keinen langen Kommentar schreiben. Stattdessen lieber eine Handynummer oder eine mail-Adresse öffentlich (speziell dafür eingerichtet) hin schreiben. Erst dadurch kann man sich wieder solidarisieren. Bei positiven Bewertungen reicht ein Kommentar aus, da es keiner Kontaktaufnahme zu anderen Käufern bedarf. Warum hat ebay dies eigentlich geändert ? Weil halt "nebenbei" dadurch die Powerseller geschützt werden, und man als "Einzelkämpfer" weniger bzw. schwieriger gegen solche Leute ausrichten kann. Ebay verdient mit solchen Leuten viel Geld, so dass es kontraproduktiv wäre, diese Anbieter auszusperren. Gerade in der Kategorie "Handyverträge" (mit Bargeldauszahlungen) tummeln sich viele unseriöse Anbieter. Das ist nur ein Beispiel. Die positiven Seiten bezüglich Anonymisierung von Käufern macht vielleicht Sinn bei Käufern von Sexartikeln oder Medikamenten etc. ! Aber das würde ebay sicherlich nur als Argument angeben. Genauso wie es eigentlich nutzlos ist, wenn "nur Käufer" positiv-Bewertungen sammeln. Denn referenzmäßig sagt das über einen Käufer nichts aus, da dieser vom Verkäufer nur positiv bewertet werden kann. Das Thema "Rache-Bewertungen durch Verkäufer (oder Käufer)" mal aussen vorgelassen. Sinn der positiv-Bewertungen bei ebay ist allein das "Belohnungsprinzip" wie z.B. bei Tieren. Denn nur das Belohnungsprinzip sichert das Bewerten von Verkäufern. Denn bei Amazon sind die Bewertungen der Verkäufer wesentlich weniger (prozentual auf das Verkaufsvolumen der Verkäufer bezogen). Warum ? Einfach deshalb, weil es eben keine "Belohnungs-Bewertung" für Käufer gibt. Der Otto-Versand belohnt eben mit 1 Euro pro Bewertung, jedoch maximal 10 Euro pro Jahr, um einer "Geldmaschine" für Käufer vorzubeugen. Also nicht nur Paypal arbeitet nicht immer seriös. Aber bezüglich Paypal sollte man noch beachten, beim Verkauf auch die Adressdaten des Käufers von Paypal (dort hinterlegt) zu verwenden, denn sonst erlischt der Verkäuferschutz. Ich selbt als privater Verkäufer verkaufe innerhalb Deutschlands nur per Vorkasse. Da ich zwar eigentlich nur innerhalb Deutschlands verkaufe und manche ausländische Käufer dies scheinbar überlesen, biete ich denen dann nur individuell per email die Zahlung per Paypal an. Der Käufer muss mir dann automatisch die Paypal-Gebühren zahlen. Ich habe nur selten solche Käufer im Ausland die eben meinen Hinweis "Verkauf nur innerhalb Deutschlands" nicht richtig begreifen. Eh die dass dann kapieren, verkaufe ich dann auch an diese. Habe aber noch nie Probleme damit gehabt. Das Beispiel mit dem erwähnten Mac, würde ich nie per Paypal anbieten. Alles was über 200 Euro ist, würde ich nur per Vorkasse verkaufen. Und Auslandskäufe stornieren. Als Käufer zahle ich wiederum ebenfalls nur maximal 200 Euro per Vorkasse an den Verkäufer. Da das Risiko in dem Fall bei mir liegt. Auf positive Bewertungen eines Verkäufers allein kann man sich nicht verlassen. Man muss in dem Fall mindestens das Registrierungsdatum des entsprechenden ebay-Verkäufer-Accounts beachten. Wenn z.B. dieser Account schon mindestens 10 Jahre existiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer an einen Betrüger zu geraten. Denn wer wartet 10 Jahr, um dann eben mit dem Betrügen zu beginnen. Wahrscheinlich die wenigsten. Ein "Pleite gehen" eines Verkäufers sichert diese Methode natürlich nicht ab. Also bei großen "EINKÄUFEN" kaufe ich nur per Paypal. Da mir dann die Verkäuferbewertungen theoretisch so gut wie egal sein könnten. Ich habe doch etwas mehr Sicherheit durch Käuferschutz. Mein Tipp: Als VERKÄUFER (ich) grosse Summen per Vorkasse kassieren, als KÄUFER (ich) grosse Summen per PAYPAL zahlen. In beiden Fällen wäre ich dann immer so gut wie sicher. Ich beziehe dies natürlich auf rein private Personen. Denn ein gewerblicher Verkäufer der nur Vorkasse anbietet, hätte keine Chance hohe Umsätze zu machen. Sei denn alle Verkäufer würden dies tun. Dann könnte der Kunde nicht wählen. Am Beispiel Amazon, die wären längst pleite, wenn die nur Vorkasse kassieren würden. Man kann es drehen oder wenden wie man will. Es wird immer schwarze Schafe geben. Man muss generell beim Handel die Augen richtig offen haben und eben nicht blauäugig sein, um das Risiko zu verringern, betrogen zu werden. Egal ob als Käufer oder Verkäufer, ob privat oder gewerblich. Eine 100% -ige Garantie gibt es eben für nichts.

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